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Fünf aufregende Tage in New York

Die Denzlingerin Joy Markstein begab sich mit ihrer Familie auf eine Reise in die Weltstadt.  

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Beeindruckend: das Empire State Building in Manhattan   | Foto: AFP
Beeindruckend: das Empire State Building in Manhattan Foto: AFP
Mein letzter und bisher bester Urlaub ging in die USA. Am 26. Juli 2017 startete die Reise mit meiner Familie frühmorgens in Denzlingen mit dem Zug in Richtung Freiburg. Von dort aus ging es dann mit einem Direktzug zum Frankfurter Flughafen und anschließend flogen wir mit einem Airbus über den atlantischen Ozean nach New York.

Als meine Familie und ich in New York ankamen, ging es mit einem privaten Transportunternehmen weiter nach Manhattan in unser Hotel. Nach der ersten Nacht begann unsere fünftägige Tour durch die Stadt, die nie schläft. Wie jeden Morgen stärkten meine Familie und ich uns erst einmal im anliegenden Tick Tock Diner. Unser erstes Erlebnis war das Empire State Building, dort war es richtig cool, denn man konnte über ganz Manhattan gucken. Trotz des bewölkten Wetters wirkte die Stadt sehr eindrucksvoll und vor allem riesig.

Meine Familie und ich machten einen kleinen Spaziergang durch den Madison Square Park, wo wir ein kleines freches Eichhörnchen entdeckten. Nachdem wir ein paar Bilder vom Flat Iron Building geschossen und einem Abstecher in einen Lego Store gemacht hatten, nahmen wir die U-Bahn in Richtung Columbus Circle. Von dort aus ging es weiter in den Central Park, meinen Lieblingsort in New York.

Den nächsten Morgen starteten wir mit einem Besuch im Wachsmuseum Madame Tussauds. Dort fotografierten wir bekannte Leute. Anschließend machten wir uns auf den Weg zum Times Square. Dort angekommen, hieß es, kein Familienmitglied aus den Augen zu verlieren. Denn es war echt die Hölle los. Für uns stand nun ein echtes Highlight an: The Beast, ein 20 Meter langes Schnellboot, das mit einer Geschwindigkeit von 70 Kilometern in der Stunde und lauter Musik an der Freiheitsstatue vorbei rauscht. Das war richtig toll. Während der schnellen Fahrt konnten wir schöne Bilder von der Freiheitsstatue und der Sky Line von Manhattan machen. Mit der U-Bahn fuhren wir zur Grand Central Station, dem bekanntesten Bahnhof in Manhattan. Auch die Brooklyn Bridge fand ich richtig beeindruckend.

Weitere Sehenswürdigkeiten, die wir besichtigten, waren das American Museum of Natural History, die Aussichtsplattform Top of the Rock im Rockefeller Center und das riesige Kaufhaus Macy’s. Außerdem nahmen wir an einer Hop-On Hop-Off Bustour quer durch Manhattan teil. Meine Schwester und ich sind noch nie so viel gelaufen wie in diesem Urlaub. Die fünf Tage in New York City waren richtig schön, aber auch aufregend.

Ressort: Zisch-Texte

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Fr, 23. März 2018: PDF-Version herunterladen

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