"Früher wollte ich Fußballer werden"
ZISCH-INTERVIEW mit Bürgermeister Gutbrod aus Kippenheim.
Juliane Schillinger, Emilia Wieber, Grund- & Werkrealschule Kippenheim-Mahlberg
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Die beiden Zisch-Reporter Juliane Schillinger und Emilia Wieber aus der Grund- und Werkrealschule Kippenheim-Mahlberg haben sich mit Matthias Gutbrot unterhalten. Er ist Bürgermeister der Gemeinde Kippenheim und ist in dieses Amt am 6. November wiedergewählt worden. Gutbrod ist 35 Jahre alt.
Gutbrod: Kippenheim ist eine schöne Gemeinde, mit vielen großen Firmen und somit vielen Arbeitsplätzen. Ich habe mit vielen Menschen zu tun: mit Kindern, Senioren und Vereinen.
Zisch: Wie viele Einwohner gibt es in Kippenheim?
Gutbrod: In Kippenheim und Schmieheim zusammen gibt es insgesamt 5520 Einwohner.
Zisch: Wie viele Mitarbeiter haben Sie im Rathaus?
Gutbrod: Ich habe 60 Mitarbeiter im Rathaus.
Zisch: Wie viele Stunden arbeiten Sie am Tag?
Gutbrod: Meine Arbeitszeiten sind sehr unterschiedlich. An manchen Tagen arbeite ich 15 bis 16 Stunden und an anderen Tagen wiederum sieben bis acht Stunden. In meinem Amt habe ich viele Abendtermine.
Zisch: Was macht Ihnen am meisten Spaß in ihrem Beruf?
Gutbrod: Am meisten Spaß macht mir der Umgang mit den Menschen, mit Kindern und Jugendliche ebenso wie mit Erwachsenen und Senioren.
Zisch: War das, als Sie noch klein waren, schon ihr Lieblingsberuf, Bürgermeister zu werden?
Gutbrod: Nein, es war nicht mein Lieblingsberuf. Ich wollte Fußballprofi werden.
Zisch: Was wollen Sie in Kippenheim noch besser machen?
Gutbrod: Ich möchte das Angebot für die Kinderbetreuung ausbauen. Da wir immer mehr Einwohner haben, haben wir auch mehr Kinder, die Betreuungsmöglichkeiten benötigen.
Zisch: Warum wollten Sie nochmal Bürgermeister werden und haben sich nochmal zur Wahl aufstellen lassen?
Gutbrod: Das habe ich getan, weil ich mich in der Gemeinde Kippenheim sehr wohl fühle. Ich habe noch viele Wünsche und Ziele, die ich hier noch umsetzen will.
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