Freiburgs Oberbürgermeister Horn lässt sich nicht den Mund verbieten von jenen, die wehklagen, man dürfe nichts mehr sagen

Das Rezept früherer Jahre, radikale Parteien im Bundestag einzubinden, funktioniert bei der AfD nicht. Politiker müssen sich intensiver mit ihrem Programm auseinandersetzen.

Ziehen sich viele Vernünftige zurück, überließen sie Extremisten das Feld. Auch im Internet braucht es Zivilcourage.

Beim Neujahrsempfang äußerte Heinz-Rudolf Hagenacker, erneut für das Amt des Teninger Bürgermeisters zu kandidieren. Dabei erhält er aus dem Gemeinderat heftigen Gegenwind.

In der Lahrer Innenstadt schließen drei weitere Geschäfte, die Erosion des Einzelhandels schreitet voran. Die Misere hat sich schon lange angekündigt, etwas dagegen unternommen wurde aber kaum.

Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) hat einen wichtigen Vertrauten verloren. Jetzt muss er auf die Schnelle einen Profi finden.

Mit der Ankündigung, die Neugebornenen-Intensivstation am Josefskrankenhaus wieder eröffnen zu wollen, hat Artemed für eine Überraschung gesorgt. Und die Fronten zur Uniklinik hin weiter verhärtet.

Der Freiburger Gastronom und syrische Kurde Billal Aloge eröffnet ein israelisches Restaurant. Das ist mutig – obwohl er damit auch wirtschaftliche Interessen verfolgt.

Bestätigt die Wahl eines "Unworts des Jahres" all jene, die über das Wüten einer linksgrünen Sprachpolizei klagen? Davon kann die Rede nicht sein. Es ist vielmehr ein Anstoß zum Nachdenken.

Es gibt gute Gründe, die Wirtschaft an den steigenden Kosten einer wachsenden Stadt stärker zu beteiligen. Trotzdem ist es gut, dass der Gemeinderat dieser Verlockung widersteht.

In Mahlberg-Orschweier hat es am Mittwochmorgen einen Großeinsatz von Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst gegeben. Bei einem Unfall sind neun Menschen verletzt worden.

Der Streit um die Schließung der Neugeborenen-Intensivstation am Josefskrankenhaus hat für Aufsehen gesorgt. Jetzt gibt das Josefs bekannt, die Neonatologie wieder zu eröffnen – und teilt ...

Der Fußball-Schiedsrichter Tobias Stieler ist von Hamburg nach Sölden im Hexental umgezogen. Die Folge: Er darf keine Partien des SC Freiburg mehr leiten. Warum? Ein DFB-Experte erklärt die Regel.