Wiedersehen - Der Nagelbaum am Schwabentor
Freiburgs Bürger konnten im Ersten Weltkrieg zugunsten des Roten Kreuzes Nägel in eine Linde schlagen
WIEDERSEHEN! Freiburgs Bürger konnten im Ersten Weltkrieg zugunsten des Roten Kreuzes Nägel in eine Linde schlagen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
INNENSTADT. Während kurz vor Ende des Jahres 1915 auf vielen europäischen Schlachtfeldern gekämpft wurde, begann man sich in Freiburg Gedanken darüber zu machen, wie man Gelder für die Versorgung der Verwundeten, der Hinterbliebenen und der Flüchtlinge auftreiben könnte. So entstand die Idee für einen "Nagelbaum" am Schwabentor.
Dem damaligen Oberbürgermeister Emil Thoma (1913 bis 1922 im Amt) war von privater Seite der Wunsch nach bürgerschaftlicher sozialer Hilfe zugetragen worden. Er nahm deshalb mit dem Freiburger Ortsausschuss des Roten Kreuzes Kontakt auf und bat um Vorschläge, wie dies erfolgen könnte. Man ...