Freiburger Professor entwickelt "Bildschirme" für Sehbehinderte
Die Forschungsgelder sind da und nun kann Bastian Rapp loslegen. Der Professor will ein Display entwickeln, das Text und Grafik in eine mit den Fingern lesbare Struktur umwandelt.
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Bastian Rapps Büro liegt im Häuserblock 103 der Technischen Fakultät der Freiburger Universität. Zwei Treppen hoch, den Gang entlang, letzte Tür rechts. Rapp sitzt am Besprechungstisch und erinnert sich im Gespräch mit Stephanie Streif, wie er Ende November in seinem Büro losgeschrien habe, als da im zweiten Absatz einer Mail das Wörtchen "fortunately" aufgetaucht sei. Da habe er gewusst, dass er einen mit zwei ...