Stadtgeschichte
Das Schlachthofgelände, das dem Zubringer Mitte weichen musste
Klaus Funke erinnert sich und stellt in seiner Kneipe Fotos des ehemaligen Schlachthofgeländes aus, das dem Zubringer Mitte weichen musste.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
INNENSTADT. Wenn Klaus Funke vor dem Foto mit der Einfahrt in den Schlachthof steht, kommen Kindheitserinnerungen hoch: Oft wurde er zum Einkaufen hierher geschickt. Von den Schlachthofgebäuden in der Faulerstraße ist nichts übrig, auch das alte Faulerbad gibt’s nicht mehr – alles musste weichen, als in den frühen 1980er Jahren der Zubringer gebaut wurde. Daran erinnert eine Ausstellung mit 13 großen und 12 kleineren Fotos, die Klaus Funke in seiner Kneipe "Bodega – Der Geyer" mit Volkmar Vogt vom "Archiv für soziale Bewegungen" präsentiert.
Alles ist ganz nah – und doch weit weg: In seiner Kneipe, dem Nachfolger des legendären "Geyer" in der Belfortstraße, ist Klaus Funke nur wenige Schritte entfernt von den Schauplätzen, die zurzeit an seinen Kneipenwänden hängen. Doch schon seit Jahrzehnten sieht ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
