Frederick Forsyths "Hunde des Krieges" melden sich wieder

Theorodo Obiang Nguema, der Diktator von Äquatorialguinea, ist mit Erdöl reich geworden. Jetzt fürchtet er einen Putsch.  

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Viel hat sich verändert, seit Frederick Forsyth vor 30 Jahren im romantischen Bahia-Hotel in der äquatorialguineischen Hauptstadt Malabo seinen Roman "Die Hunde des Krieges" zu Papier brachte. Vom Fenster aus konnte er eine idyllische Meeresbucht und ein verschlafenes Städtchen im spanischen Kolonialstil überblicken. Heute würde der Literat auf lärmende Versorgungsschiffe und eine zehn Meter hoch in den Himmel schlagende Fackel ...

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