Karim Guédé im Interview
"Frauenfussball ist cool"
Die Schülerinnen Franziska Jones und Julia Wagenbichler aus der Klasse 8h der Staudinger Gesamtschule Freiburg besuchten den SC Spieler Karim Guédé nach dem Training im SC-Stadion und interviewten ihn zu der aktuellen Situation.
Franziska Jones, Julia Wagenbichler & Klasse 8h der Staudinger Gesamtschule
Di, 16. Apr 2013, 8:52 Uhr
Schülertexte
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Karim Guédé: Montag und Dienstag haben wir zweimal Training. Mittwoch haben wir frei und Donnerstag und Freitag trainieren wir jeden Nachmittag einmal. Das Training ist immer unterschiedlich. Montags haben wir zum Beispiel immer Fitness und Krafttraining und dann sind wir auf dem Platz und machen viele verschiedene Übungen mit dem Ball.
Zischup: Kennt so ein Profispieler wie Sie eigentlich auch Lampenfieber, wenn Sie zum Beispiel gegen einen großen Verein wie Dortmund spielen?
Guédé: Ja, auf jeden Fall ist man ein bisschen nervös oder angespannt. Man konzentriert sich auf das Spiel und man ist bereit und heiß und vor allem ist man motiviert.
Zischup: Wie sind Sie oder die Mannschaft allgemein mit der Niederlage gegen Dortmund umgegangen?
Guédé: Also, kein Fußballer verliert gerne und ja, es passiert halt und man kann nur härter an sich arbeiten und weiter machen und hoffen, dass die nächsten Spiele besser werden. Durch die Trainingseinheit gewinnen wir vor allem mehr Selbstvertrauen.
Zischup: Beim SC wird Frauenfußball groß geschrieben, wie finden Sie das oder bessergesagt wie stehen Sie dazu?
Guédé: Es ist eine gute Sache. Frauenfußball ist cool.
Zischup: Sie stehen jetzt im Halbfinale beim DFB Pokal gegen den VFB. Wie schätzen Sie das Spiel ein?
Guédé: Auf jeden Fall ist es sehr positiv für uns alle, dass wir im Halbfinale stehen und wir freuen uns sehr darüber! Wir sind gespannt auf das Halbfinale und hoffen, dass wir die einmalige Chance haben anschließend nach Berlin zu fahren.
Zischup: Wir wünschen Ihnen und der Mannschaft viel Glück für das Spiel und danken Ihnen für das Gespräch!
Guédé: Vielen Dank, das ist sehr nett.
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