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Deutschlands erste Frau im All?

"Frauen können nicht nur Bundeskanzlerin, sondern auch Astronautin"

BZ-Abo Noch nie war eine deutsche Frau im All. Suzanna Randall könnte die Erste sein. Im Interview spricht sie über die Astronautenausbildung, Schwerelosigkeit und warum ihr Kindheitstraum platzen könnte.  

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Diese grafische Darstellung zeigt einen Stern, der von einem schwarzen Loch geschluckt wird. Foto: M.Weiss
BZ: Frau Randall, Anfang November ist Ihr Buch mit dem Titel "Wellenreiten im Weltall" erschienen. Im Vorwort taucht der "Kleine Prinz" auf, die Figur des französischen Schriftstellers Antoine de Saint-Exupéry. Er schaut in die Sterne und denkt dabei an einen alten Freund. Wie ist das bei Ihnen? An wen denken Sie, wenn Sie in den Sternenhimmel schauen?
Randall: Ich denke nicht an Menschen. Eher daran, dass es in einem parallelen Universum vielleicht einen Planeten wie die Erde gibt, nur dass der Himmel rosa ist. Das hat etwas sehr Mystisches. Allerdings nicht in München, hier sieht man ungefähr drei Sterne. Ich bin sehr verwöhnt von den Sternenhimmeln an den Teleskopen. Da ist es schwer, mich in Bayern mit einem Nachthimmel zu beeindrucken.
BZ: Sie arbeiten als Astrophysikerin an der Europäischen Südsternwarte (ESO) in Garching bei München und könnten bald als erste deutsche Frau zur Internationalen Raumstation ISS fliegen. Sie haben schon als Kind vom Weltall geträumt, oder?
Randall: Mit neun saß ich mit meinen Eltern beim Frühstück, als ich das Bild von Phobos in der Zeitung gesehen habe, dem größeren der beiden Marsmonde. Das war ein ganz schlechtes Schwarz-Weiß-Bild. Da habe ich verstanden, ...

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