"Frauen aus den Armutsvierteln aufs Land holen"
BZ-INTERVIEW mit Maria Illing, die in Denzlingen aufgewachsen ist und jetzt mit dem Projekt "Mamma-Afreeka-Welfare-Association" in Nairobi hilft. 2 min
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ENZLINGEN. Maria Illing, in Denzlingen aufgewachsen, lebt in Nairobi, der Hauptstadt von Kenia, und leitet die "Mamma-Afreeka-Repatriation-Initiative". Die gemeinnützige Organisation kümmert sich um Frauen und Kinder aus den Elendsvierteln Kenias. Sie kaufen ihnen Land zum Bebauen und Wohnen und schenken ihnen somit eine Chance auf ein friedlicheres Leben. Über Beweggründe und Pläne für die Zukunft sprach BZ-Mitarbeiterin Alina Möller mit Initiatorin Maria Illing.
DBZ: Frau Illing, was bezweckt Ihre Organisation?
Maria Illing: Unser Hauptanliegen ist es, den Frauen ein Stück Freiheit zu schenken, indem wir ihnen ein Stück Land kaufen. Nach dem Umzug aufs Land helfen wir den alleinerziehenden Müttern bei der Landwirtschaft, kaufen Maschinen und stellen Tagelöhner ein, ...