Eishockey-WM
Franz Reindl: „An Medaillen zu denken, wäre vermessen“
BZ-INTERVIEW mit Franz Reindl, Präsident des Deutschen Eishockey-Bundes, über die deutschen WM-Aussichten und die Perspektiven.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Gemeinsam mit Paris richtet Köln die 81. Eishockey-Weltmeisterschaft aus. Franz Reindl, Präsident des Deutschen Eishockey-Bunds (DEB) macht sich im Gespräch mit Carsten Lappe von der Deutschen Presse-Agentur keine Sorgen um die Sicherheit. Der 62-Jährige spricht vom Viertelfinale als Ziel für das DEB-Team und ist zuversichtlich, den Vertrag mit Bundestrainer Marco Sturm verlängern zu können.
BZ: Vor sieben Jahren startete die WM mit dem Weltrekordspiel vor fast 78 000 Zuschauern auf Schalke und dem Sieg gegen die USA. Daraus entwickelte sich eine Euphorie, die die Mannschaft durch das ganze Turnier getragen ...