"Fragt die Kinder der alten Nazis"

BZ-INTERVIEW mit der Freiburger Schriftstellerin Ingeborg Hecht über ein NPD-Verbot und über Stoibers Angriff gegen die SPD.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Zu den Kommentaren
Mail

Ob die NPD in einem zweiten Verfahren doch noch per Gesetz verboten werden kann, ist ungewiss. Sicher ist allerdings, dass CSU-Chef Edmund Stoiber die jüngsten NPD-Erfolge der Regierung anlastet. Die 83-jährige Schriftstellerin Ingeborg Hecht lebt seit 1954 in Freiburg - und berichtet hier seit zwanzig Jahren vor allem in Schulklassen von ihrer Kindheit und Jugend als so genannte "Halbjüdin". Julia Littmann sprach mit ihr über ein mögliches NPD-Verbot.

BZ: Mit dem ersten Versuch eines NPD-Verbots waren Sie einverstanden. Warum?
Ingeborg Hecht: Uns allen, die wir Angehörige in Auschwitz verloren haben, ist es vollkommen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel