Fotos: Zunftabend der Staufener Schelmen
Abwechslungsreich, aufwändig und clever hat die Staufener Schelmenzunft den ersten von drei Zunftabenden gestaltet. Am Freitag und Samstag geht’s weiter.
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Das Mütterle (Wolfgang Schäfer) solidarisierte sich mit der Klimaschutzbewegung und erntete tosenden Applaus. Foto: Bernhard Seitz
Einmarsch der Narren in die toll geschmückte Schelmenhalle Foto: Bernhard Seitz
Einmarsch der Narren in die toll geschmückte Schelmenhalle Foto: Bernhard Seitz
Einmarsch der Narren in die toll geschmückte Schelmenhalle Foto: Bernhard Seitz
Das Zunftballett besorgte den schwungvollen Auftakt. Foto: Bernhard Seitz
Das Zunftballett besorgte den schwungvollen Auftakt. Foto: Bernhard Seitz
Das Zunftballett besorgte den schwungvollen Auftakt. Foto: Bernhard Seitz
In Donald Trumps Gehirn zeigte sich manches Kommunikationsproblem. Foto: Bernhard Seitz
Da halfen auch die Handwerker nur bedingt, die sich die Datenleitung nach Russland vornahmen. Foto: Bernhard Seitz
Beim Abend unter Freunden wurde klar: Früher war alles besser. Foto: Bernhard Seitz
Beim Abend unter Freunden wurde klar: Früher war alles besser. Foto: Bernhard Seitz
Beim Abend unter Freunden wurde klar: Früher war alles besser. Foto: Bernhard Seitz
Aus dem Findelkind wurde doch noch ein Schelm. Obwohl er von einem Belchengeist und einem Chäsliwieb großgezogen wurde. Foto: Bernhard Seitz
Aus dem Findelkind wurde doch noch ein Schelm. Obwohl er von einem Belchengeist und einem Chäsliwieb großgezogen wurde. Foto: Bernhard Seitz
Aus dem Findelkind wurde doch noch ein Schelm. Obwohl er von einem Belchengeist und einem Chäsliwieb großgezogen wurde. Foto: Bernhard Seitz
Aus dem Findelkind wurde doch noch ein Schelm. Obwohl er von einem Belchengeist und einem Chäsliwieb großgezogen wurde. Foto: Bernhard Seitz
Aus dem Findelkind wurde doch noch ein Schelm. Obwohl er von einem Belchengeist und einem Chäsliwieb großgezogen wurde. Foto: Bernhard Seitz
Aus dem Findelkind wurde doch noch ein Schelm. Obwohl er von einem Belchengeist und einem Chäsliwieb großgezogen wurde. Foto: Bernhard Seitz
Aus dem Findelkind wurde doch noch ein Schelm. Obwohl er von einem Belchengeist und einem Chäsliwieb großgezogen wurde. Foto: Bernhard Seitz
Pyramide muss sein. Foto: Bernhard Seitz
Manche Bits taten sich schwer auf ihrem Weg durch die Datenleitungen. Obwohl Bürgermeister Michael Benitz und sein Stellvertreter Helmut Zimmermann doch so gerne das Glasfasernetz voranbringen würden. Foto: Bernhard Seitz
Manche Bits taten sich schwer auf ihrem Weg durch die Datenleitungen. Obwohl Bürgermeister Michael Benitz und sein Stellvertreter Helmut Zimmermann doch so gerne das Glasfasernetz voranbringen würden. Foto: Bernhard Seitz
Manche Bits taten sich schwer auf ihrem Weg durch die Datenleitungen. Obwohl Bürgermeister Michael Benitz und sein Stellvertreter Helmut Zimmermann doch so gerne das Glasfasernetz voranbringen würden. Foto: Bernhard Seitz
Manche Bits taten sich schwer auf ihrem Weg durch die Datenleitungen. Obwohl Bürgermeister Michael Benitz und sein Stellvertreter Helmut Zimmermann doch so gerne das Glasfasernetz voranbringen würden. Foto: Bernhard Seitz
Manche Bits taten sich schwer auf ihrem Weg durch die Datenleitungen. Obwohl Bürgermeister Michael Benitz und sein Stellvertreter Helmut Zimmermann doch so gerne das Glasfasernetz voranbringen würden. Foto: Bernhard Seitz
Die Stadtmusik trug ihren Teil zu einem vergnügten Abend bei. Foto: Bernhard Seitz
Die Stadtmusik trug ihren Teil zu einem vergnügten Abend bei. Foto: Bernhard Seitz
Die Stadtmusik trug ihren Teil zu einem vergnügten Abend bei. Foto: Bernhard Seitz
Das Zunftballett unter Leitung von Nana Hassler bei der Tom-Jones-Nummer „It’s not unusual“ Foto: Bernhard Seitz
Das Zunftballett unter Leitung von Nana Hassler bei der Tom-Jones-Nummer „It’s not unusual“ Foto: Bernhard Seitz
Das Zunftballett unter Leitung von Nana Hassler bei der Tom-Jones-Nummer „It’s not unusual“ Foto: Bernhard Seitz
Aus dem Scharmützel von Graf von Hohenthal und Thomas Müller entwickelte sich das Publikumsspiel. Dabei mussten kleine leuchtende Schelmenhörner gebastelt werden, die als Bewerbung für die Leitung eines neuen Tesla-Werkes dienten. Foto: Bernhard Seitz
Aus dem Scharmützel von Graf von Hohenthal und Thomas Müller entwickelte sich das Publikumsspiel. Dabei mussten kleine leuchtende Schelmenhörner gebastelt werden, die als Bewerbung für die Leitung eines neuen Tesla-Werkes dienten. Foto: Bernhard Seitz
Aus dem Scharmützel von Graf von Hohenthal und Thomas Müller entwickelte sich das Publikumsspiel. Dabei mussten kleine leuchtende Schelmenhörner gebastelt werden, die als Bewerbung für die Leitung eines neuen Tesla-Werkes dienten. Foto: Bernhard Seitz
Aus dem Scharmützel von Graf von Hohenthal und Thomas Müller entwickelte sich das Publikumsspiel. Dabei mussten kleine leuchtende Schelmenhörner gebastelt werden, die als Bewerbung für die Leitung eines neuen Tesla-Werkes dienten. Foto: Bernhard Seitz
Aus dem Scharmützel von Graf von Hohenthal und Thomas Müller entwickelte sich das Publikumsspiel. Dabei mussten kleine leuchtende Schelmenhörner gebastelt werden, die als Bewerbung für die Leitung eines neuen Tesla-Werkes dienten. Foto: Bernhard Seitz
Aus dem Scharmützel von Graf von Hohenthal und Thomas Müller entwickelte sich das Publikumsspiel. Dabei mussten kleine leuchtende Schelmenhörner gebastelt werden, die als Bewerbung für die Leitung eines neuen Tesla-Werkes dienten. Foto: Bernhard Seitz
Aus dem Scharmützel von Graf von Hohenthal und Thomas Müller entwickelte sich das Publikumsspiel. Dabei mussten kleine leuchtende Schelmenhörner gebastelt werden, die als Bewerbung für die Leitung eines neuen Tesla-Werkes dienten. Foto: Bernhard Seitz
Aus dem Scharmützel von Graf von Hohenthal und Thomas Müller entwickelte sich das Publikumsspiel. Dabei mussten kleine leuchtende Schelmenhörner gebastelt werden, die als Bewerbung für die Leitung eines neuen Tesla-Werkes dienten. Foto: Bernhard Seitz
Aus dem Scharmützel von Graf von Hohenthal und Thomas Müller entwickelte sich das Publikumsspiel. Dabei mussten kleine leuchtende Schelmenhörner gebastelt werden, die als Bewerbung für die Leitung eines neuen Tesla-Werkes dienten. Foto: Bernhard Seitz
Die vielen Gäste kamen schön verkleidet und wurden von vielen Helfern bestens umsorgt. Foto: Bernhard Seitz
Die vielen Gäste kamen schön verkleidet und wurden von vielen Helfern bestens umsorgt. Foto: Bernhard Seitz
Die vielen Gäste kamen schön verkleidet und wurden von vielen Helfern bestens umsorgt. Foto: Bernhard Seitz
Die vielen Gäste kamen schön verkleidet und wurden von vielen Helfern bestens umsorgt. Foto: Bernhard Seitz
Die vielen Gäste kamen schön verkleidet und wurden von vielen Helfern bestens umsorgt. Foto: Bernhard Seitz
Die vielen Gäste kamen schön verkleidet und wurden von vielen Helfern bestens umsorgt. Foto: Bernhard Seitz
Die vielen Gäste kamen schön verkleidet und wurden von vielen Helfern bestens umsorgt. Foto: Bernhard Seitz
Die vielen Gäste kamen schön verkleidet und wurden von vielen Helfern bestens umsorgt. Foto: Bernhard Seitz
Die vielen Gäste kamen schön verkleidet und wurden von vielen Helfern bestens umsorgt. Foto: Bernhard Seitz
Die Band Augustinum nahm sich die Bundespolitik vor. Foto: Bernhard Seitz
Die Band Augustinum nahm sich die Bundespolitik vor. Foto: Bernhard Seitz
Die Band Augustinum nahm sich die Bundespolitik vor. Foto: Bernhard Seitz
Jede Menge Technik war nötig, um den Abend zu einem Genuss zu machen. Foto: Bernhard Seitz
Die Band Augustinum nahm sich die Bundespolitik vor. Foto: Bernhard Seitz
Die Band Augustinum nahm sich die Bundespolitik vor. Foto: Bernhard Seitz
Die Tankstellen-Nummer fand nach dem Erfolg im Vorjahr ihre Fortsetzung. Mit Yussuf auf der Karriereleiter Foto: Bernhard Seitz
Alles „unverbaggd“ im neuen Geschäft, auch die Eier. Foto: Bernhard Seitz
Die Tankstellen-Nummer fand nach dem Erfolg im Vorjahr ihre Fortsetzung. Und Wein statt Benzin in den Schläuchen Foto: Bernhard Seitz
Mäx Müller kommt zum Tanken, für seinen Traktor und für sich. Foto: Bernhard Seitz
Die Sterne rühmen das schöne Staufen, auch mit seinen Baustellen, Plätzen und seiner Kunst. Foto: Bernhard Seitz
Die Sterne rühmen das schöne Staufen, auch mit seinen Baustellen, Plätzen und seiner Kunst. Foto: Bernhard Seitz
Die Sterne rühmen das schöne Staufen, auch mit seinen Baustellen, Plätzen und seiner Kunst. Foto: Bernhard Seitz
Die Sterne rühmen das schöne Staufen, auch mit seinen Baustellen, Plätzen und seiner Kunst. Foto: Bernhard Seitz
Die Sterne rühmen das schöne Staufen, auch mit seinen Baustellen, Plätzen und seiner Kunst. Foto: Bernhard Seitz
Die Sterne rühmen das schöne Staufen, auch mit seinen Baustellen, Plätzen und seiner Kunst. Foto: Bernhard Seitz
Das Mütterle (Wolfgang Schäfer) solidarisierte sich mit der Klimaschutzbewegung und erntete tosenden Applaus. Foto: Bernhard Seitz
Das Mütterle (Wolfgang Schäfer) solidarisierte sich mit der Klimaschutzbewegung und erntete tosenden Applaus. Foto: Bernhard Seitz
Das Mütterle (Wolfgang Schäfer) solidarisierte sich mit der Klimaschutzbewegung und erntete tosenden Applaus. Foto: Bernhard Seitz
Auch die Mitglieder der Stadtmusik hatten viel zu Schmunzeln. Foto: Bernhard Seitz
Auch die Mitglieder der Stadtmusik hatten viel zu Schmunzeln. Foto: Bernhard Seitz
Die vielen Gäste kamen schön verkleidet und wurden von vielen Helfern bestens umsorgt. Foto: Bernhard Seitz
Die vielen Gäste kamen schön verkleidet und wurden von vielen Helfern bestens umsorgt. Foto: Bernhard Seitz
Mit mächtig Schwung zeigte das Zunftballett seinen „Caballeras“-Tanz und kam zur Freude des Publikums für eine Zugabe erneut auf die Bühne. Foto: Bernhard Seitz
Mit mächtig Schwung zeigte das Zunftballett seinen „Caballeras“-Tanz und kam zur Freude des Publikums für eine Zugabe erneut auf die Bühne. Foto: Bernhard Seitz
Mit mächtig Schwung zeigte das Zunftballett seinen „Caballeras“-Tanz und kam zur Freude des Publikums für eine Zugabe erneut auf die Bühne. Foto: Bernhard Seitz
Mit mächtig Schwung zeigte das Zunftballett seinen „Caballeras“-Tanz und kam zur Freude des Publikums für eine Zugabe erneut auf die Bühne. Foto: Bernhard Seitz
Mit mächtig Schwung zeigte das Zunftballett seinen „Caballeras“-Tanz und kam zur Freude des Publikums für eine Zugabe erneut auf die Bühne. Foto: Bernhard Seitz
Mit mächtig Schwung zeigte das Zunftballett seinen „Caballeras“-Tanz und kam zur Freude des Publikums für eine Zugabe erneut auf die Bühne. Foto: Bernhard Seitz
Mit mächtig Schwung zeigte das Zunftballett seinen „Caballeras“-Tanz und kam zur Freude des Publikums für eine Zugabe erneut auf die Bühne. Foto: Bernhard Seitz
Mit mächtig Schwung zeigte das Zunftballett seinen „Caballeras“-Tanz und kam zur Freude des Publikums für eine Zugabe erneut auf die Bühne. Foto: Bernhard Seitz
Mit mächtig Schwung zeigte das Zunftballett seinen „Caballeras“-Tanz und kam zur Freude des Publikums für eine Zugabe erneut auf die Bühne. Foto: Bernhard Seitz
Bei den Waschweibern blieb kaum ein Auge trocken. Foto: Bernhard Seitz
Bei den Waschweibern blieb kaum ein Auge trocken. Sie ließen auch von Helikopter-Eltern nicht aufhalten. Foto: Bernhard Seitz
Bei den Waschweibern blieb kaum ein Auge trocken. Foto: Bernhard Seitz
Die Wartezeit am Bahnhof würde die Bahn gerne mit „persönlichem Service“ der Mitarbeiterin verkürzen. Foto: Bernhard Seitz
Die Wartezeit am Bahnhof würde die Bahn gerne mit „persönlichem Service“ der Mitarbeiterin verkürzen. Foto: Bernhard Seitz
Die Wartezeit am Bahnhof würde die Bahn gerne mit „persönlichem Service“ der Mitarbeiterin verkürzen. Foto: Bernhard Seitz
Die Wartezeit am Bahnhof würde die Bahn gerne mit „persönlichem Service“ der Mitarbeiterin verkürzen. Foto: Bernhard Seitz
Die Wartezeit am Bahnhof würde die Bahn gerne mit „persönlichem Service“ der Mitarbeiterin verkürzen. Foto: Bernhard Seitz
Zum Abschluss kamen alle Beteiligten auf die Bühne und holten sich ihren Applaus ab. Foto: Bernhard Seitz
Als letzter kam Zeremonienmeister Andy Müller und wurde bejubelt. Foto: Bernhard Seitz
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