Fotos: Vor 25 Jahren fegte Orkan Lothar über den Schwarzwald
Er hat riesige Waldgebiete zerstört und neun Menschen das Leben gekostet: Am 26. Dezember 1999 fegte Orkan "Lothar" über den Schwarzwald. Bis heute finden sich Spuren des Jahrhundertsturms.
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Sturm Lothar richtete 1999 im Schwarzwald und im Elsass gewaltige Schäden an. Foto: DAMIEN MEYER
Der Tag nach „Lothar“: Wie hier bei Simonswald sah es vor fünf Jahren vielfach im Schwarzwald aus. Foto: Rolf Haid
Einsatzkräfte der Feuerwehr in Karlsruhe. Lothar wütete am zweiten Weihnachtsfeiertag über Baden-Württemberg. Er raste mit Geschwindigkeiten von bis zu 220 Stundenkilometern über das Land. Foto: Uli Deck
Zahlreiche entwurzelte Bäume liegen in einem Waldstück bei Villingen-Schwenningen. Foto: Patrick Seeger
Der Röttler Wald bei Lörrach wurde nach der Zerstörung durch den Sturm "Lothar" im Dezember 1999 zum Bannwald erklärt. Foto: Maja Tolsdorf
Oberhalb von Günterstal, unterhalb des Kreuzkopfs am Illenberg sind die Spuren von 'Lothar' noch deutlich zu sehen. Foto: Thomas Kunz
Alle Hände voll zu tun hatten die Dachdecker in Baden-Württemberg, hier in Ebringen bei Freiburg, am Tag nach Lothar. Foto: Rolf Haid
Nasslager auf den Wiesen bei Günterstal. Dort wurde das Holz, das Sturm 'Lothar' gefällt hat, beregnet. Foto: Ingo Schneider
Gefaellte Fichten und Tannen werden am Donnerstag in den Bergen des mittleren Schwarzwaldes zum Abtransport von Traktoren bereitgelegt. Foto: Michael Latz
Der Gemeindewald am Einbollen wies auch noch vier Jahre Lothar Sturmschäden auf. Foto: Frank Kiefer
Lothar fegte über das Land und über den Illenberg und hinterließ eine Schneise der Verwüstung. Foto: Thomas Kunz
Auch in Simonswald hinterließ „Lothar“ ein Bild der Verwüstung. Foto: Horst Dauenhauer
Ganze Arbeit hat Sturm Lothar auch im Ottenheimer Wald geleistet. Foto: Michael Bamberger
Vor fünf Jahren hinterließ der Orkan nicht nur in den Wäldern starke Schäden, sondern auch in den Innenstädten, wie hier in der Alten Bahnhofstraße in Lahr. Foto: Heidi Foessel
Der Wald in Etenheimmünster nach Lothar. Foto: Bernhard Rein
Anhöhe im Schwarzwald: Nach Lothar wurden die vom Sturm gefällten Bäume entfernt. Foto: Michael Latz
Der 'Lotharpfad' an der Schwarzwaldhochstraße bei Baiersbronn. Dort fegte der Orkan mit der Gewalt von 220 Stundenkilometern innerhalb von zwei Stunden den Wald nieder. Foto: A3368 Uli Deck
Die 1999 beim Sturm Lothar umgestürzte Platane am Alten Friedhof. Foto: Hans Sigmund
Sturmschäden im Kenzinger Wald. Foto: privat (Stadt Kenzingen)
Der Wald auf dem Mooskopf, einem Berg im Schwarzwald bei Offenburg, wurde von Orkan Lothar am 26. Dezember 1999 voellig zerstoert. Foto: Michael Latz
Orkan Lothar hat im Schwarzwald zahllose Baeume geknickt und entwurzelt. Foto: Michael Latz
Orkan Lothar hat im Schwarzwald zahllose Baeume geknickt und entwurzelt. Foto: Michael Latz
Schäden, die der Sturm Lothar bei Günterstal angerichtet hat. Foto: Thomas Kunz
Der Wald in Etenheimmünster nach Lothar. Foto: Bernhard Rein
Straße zur Fähre in Kappel nach dem Orkan. Foto: Bernhard Rein
Der Wald in Etenheimmünster nach Lothar. Foto: Bernhard Rein
Der Simonswald nach Lothar. Foto: Bernd Maier / Landkreis
Kappeler Mühlenstraße (bei der Mühle) am Tag nach dem Sturm. Foto: Bernhard Rein
Auch nicht Halt machte Lothar vor dem Ruster Allmendwald. Foto: Bernhard Rein
Der Simonswald nach Lothar. Foto: Bernd Maier / Landkreis
Der 'Lotharpfad' an der Schwarzwaldhochstraße bei Baiersbronn. Foto: dpa
Der 'Lotharpfad' an der Schwarzwaldhochstraße bei Baiersbronn. Foto: dpa
Der Mooskopf am Tag nach dem Orkan. Foto: bz
Der Orkan fegte über den Mooskopf hinweg. Foto: bz
Aufräumarbeiten am Mooskopf nach dem Sturm. Foto: bz
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