Fotos: Nach jahrelanger Wartezeit ist der erste Buntmarder auf dem Mundenhof da
Es sollte noch geheim blieben, ist aber durchgesickert: Buntmarderweibchen Manja ist im Tiergehege eingezogen. Richtig sehen können Besucher sie erst, wenn das Männchen im November aus Jerusalem kommt.
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Manja ist sehr neugierig, wie es sich für einen Sibirischen Buntmarder gehört. Foto: Michael Bamberger
Das Marder-Mädchen wurde am 22. März in Berlin geboren und stammt von russischen Eltern, die ebenfalls im Zoo leben. Foto: Michael Bamberger
Die 25-jährige Tierpflegerin Alina Wellmann hat zur Vorbereitung mit einem Kollegen ein Praktikum bei den Buntmardern im Nürnberger Zoo gemacht. Foto: Michael Bamberger
Beschäftigung ist wichtig, auch beim Füttern. Deshalb bindet die Pflegerin für das kleine Raubtier ein totes Eintagsküken an eine Schnur. Foto: Michael Bamberger
Manja hat das Essen entdeckt. Foto: Michael Bamberger
Prompt kommt sie aus der Deckung. Die Pflanzen in ihrem Ausweichquartier, in dem sie Ruhe hat, sind einem Dschungel nachempfunden. Es gibt zum Beispiel Ingwergewächse, Palmen, eine Banane und Farne. Foto: Michael Bamberger
Auf dem Sprung Foto: Michael Bamberger
Der Mundenhof bekommt nach vier Jahren Wartezeit sein Buntmarderpärchen, das Weibchen Manja ist schon da. Foto: Michael Bamberger
Der Mundenhof bekommt nach vier Jahren Wartezeit sein Buntmarderpärchen, das Weibchen Manja ist schon da. Foto: Michael Bamberger
Die Tiere, die aus Ostasien stammen, fressen Vögel, Kleinsäuger und Frösche, aber auch Obst und Honig. Foto: Michael Bamberger
Der Mundenhof bekommt nach vier Jahren Wartezeit sein Buntmarderpärchen, das Weibchen Manja ist schon da. Foto: Michael Bamberger
Alina Wellmann erklärt, dass Buntmarder gute Schwimmer sind. Foto: Michael Bamberger
Umweltbürgermeisterin Gerda Stuchlik und Berno Menzinger erklärten den Umbau des alten Bärengeheges, der 400.000 Euro kostete. Die Hälfte finanzierte die Fördergemeinschaft des Mundenhofs. Foto: Michael Bamberger
Das Außengehege der Marder, das aufwendig gestaltet und bepflanzt wurde. Foto: Michael Bamberger
Die Besucher können die Tiere von mehreren Ebenen beobachten, aber erst im November: Manja darf noch nicht hinaus, damit sie das Gehege nicht für sich allein beansprucht, wenn das Männchen aus Jerusalem kommt. Foto: Michael Bamberger
Der Mundenhof bekommt nach vier Jahren Wartezeit sein Buntmarderpärchen, das Weibchen Manja ist schon da. Foto: Michael Bamberger
Pfauen beobachten die Arbeiten: Der Eingang zur „exotischen Mitte“ des Mundenhofs vor dem Mardergehege ist noch eine Baustelle. Foto: Michael Bamberger
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