Fotos: Der Russland-Ukraine-Krieg – 100 Tage, 100 Bilder
Seit 100 Tagen herrscht Krieg in der Ukraine. Auf die Invasion Russlands hat der Westen mit scharfen Sanktionen reagiert. Doch Frieden ist weiter nicht in Sicht. Eine Chronologie des Konflikts in Bildern.
24. Februar: Am Tag der Invasion richtet sich Präsident Putin in einer Ansprache direkt an das russische Volk. Schließlich fordert er die ukrainischen Soldatinnen und Soldaten auf, ihre Waffen niederzulegen. Foto: HANDOUT (AFP)
25. Februar: In den Morgenstunden des zweiten Kriegstags erreichen die tödlichen Kämpfe bereits die Außenbezirke von Kiew. Foto: GENYA SAVILOV (AFP)
26. Februar: Zahlreiche Menschen verlassen das Land. Viele flüchten nach Polen, hier am Grenzübertritt von Schehyni in der Ukraine nach Medyka in Polen. Foto: Michael Kappeler (dpa)
27. Februar: Außerhalb der Ukraine reagieren die Menschen mit Solidaritätsbekundungen und Demonstrationen, so auch hier in Berlin. Foto: Jörg Carstensen (dpa)
28. Februar: Ein Koffer steht vereinsamt am Grenzübergang. Nach Angaben des UN-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR) befinden sich etwa 368.000 Menschen auf der Flucht. Foto: Alejandro Martínez Vélez (dpa)
1. März: Die Russische Armee beschießt den Kiewer Fernsehturm. Foto: AFP
2. März: Russische Militärfahrzeuge sind an der Grenze zur Ukraine in der Belgorod-Region unterwegs. Währenddessen verurteilt die UN-Vollversammlung den Angriffskrieg. Foto: Mikhail Voskresenskiy via www.imago-images.de
3. März: Der Blick in ein zerstörtes Gebäude nach dem Beschuss der russischen Truppen in der zweitgrößten Stadt der Ukraine, Charkiw. Die Ukraine und Russland einigen sich auf humanitäre Korridore, um Zivilisten zu evakuieren. Foto: SERGEY BOBOK (AFP)
4. März: Das Kernkraftwerk Saporischschja, Europas größtes Atomkraftwerk, ist unter Beschuss geraten. Dieser Ausschnitt eines Videos zeigt ein helles, aufflackerndes Objekt, das auf dem Gelände in Enerhodar landet. Foto: Uncredited (dpa)
5. März: Der Blick aus einem durch Granatenbeschuss zerbrochenen Krankenhausfenster in Mariupol. Die geplante Waffenruhe in Mariupol ist gescheitert. Foto: Evgeniy Maloletka (dpa)
6. März: In Kramatorsk stehen Menschen auf dem Balkon eines beschädigte Hauses. Foto: Andriy Andriyenko (dpa)
7. März: US-Präsident Joe Biden berät sich mit Bundeskanzler Olaf Scholz, dem britischen Premierminister Boris Johnson und dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron in einem Video Call. Foto: HANDOUT (AFP)
8. März: Ein Mann steht auf einer zerstörten Brücke in Irpin, am Stadtrand von Kiew. Derweil verkündet US-Präsident Biden ein Embargo auf russisches Öl. Foto: Felipe Dana (dpa)
9. März: In Mariupol fährt ein Mann mit dem Fahrrad an einem durch einen Angriff beschädigten Wohnhaus vorbei. Foto: Evgeniy Maloletka (dpa)
10. März: Ukrainische Rettungskräfte und Freiwillige tragen eine verletzte schwangere Frau aus einer Entbindungsklinik, die durch Beschuss in der ukrainischen Stadt Mariupol beschädigt wurde. Foto: Evgeniy Maloletka (dpa)
11. März: Die Mitglieder des UN-Sicherheitsrates nehmen an einer Sitzung im UN-Hauptquartier teil. Auslöser für den russischen Antrag auf eine Dringlichkeitssitzung war Russlands Vorwurf, die Ukraine entwickle mit Unterstützung der USA Biowaffen. Foto: Uncredited (dpa)
12. März: Der Blick auf eine Straßenbahn in einem Straßenbahndepot von Charkiw, die durch Beschuss beschädigt wurde. Mehr als zwei Wochen nach dem Einmarsch in die Ukraine verstärken russische Truppen ihre Angriffe auf umkämpfte Städte. Foto: Andrew Marienko (dpa)
13. März: Die 54-jährige Irina Moprezova vor ihrem Haus, das durch die Luftangriffe in der Stadt Irpin, nordwestlich von Kiew, komplett zerstört wurde. Foto: DIMITAR DILKOFF (AFP)
14. März: Ein Mann hält vor einem zerstörten Wohnhaus in Kiew seine tote Katze in den Armen. Foto: ARIS MESSINIS (AFP)
15. März: Während der Abendnachrichten im russuschen Fernsehen protestiert Marina Owssjannikowa mit einem Antikriegs-Plakat. Foto: AFP
16. März: Per Videoschalte wendet sich der ukrainische Präsident Selenskyj an den US-Kongress. Foto: J. Scott Applewhite (dpa)
17. März: Ukrainische Feuerwehrleute löschen einen Brand in einem Lagerhaus nach einem Bombenanschlag. Russische Streitkräfte zerstören ein Theater in Mariupol, in dem zuvor Hunderte von Menschen Zuflucht gefunden hatten. Foto: Vadim Ghirda (dpa)
18. März: Während in der Ukraine Menschen bei Angriffen der russischen Armee sterben, lässt sich Putin in Moskaus Luschniki-Stadion von zehntausenden Anhängern feiern. Foto: RAMIL SITDIKOV (AFP)
19. März: Es gibt verstärkte Luftangriffe durch Russland. Hier ein Mikoyan MiG-31 Abfangjäger, der mit der Kinschal-Rakete beladen ist. Foto: Pavel Golovkin (dpa)
20. März: Wirtschaftsminister Habeck und Saad Scharida al-Kaabi, Energieminister von Katar, sprechen über mögliche Energieimporte aus den Golf-Staaten. Deutschland will seine Abhängigkeit von russischen Energieimporten verringern. Foto: Bernd von Jutrczenka (dpa)
21. März: Eine Frau geht mit ihrem Hund durch die Straßen der zerbombten Haupstadt Kiew. Foto: Rodrigo Abd (dpa)
22. März: Auf diesem von Planet Labs PBC zur Verfügung gestellten Satellitenfoto brennen mehrere zivile Gebäude inmitten russischer Angriffe auf den Bezirk Livoberezhnyi in Kiew. Foto: Planet Labs Pbc
23. März: Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko (rechts) auf einer Pressekonferenz vor dem Monument des Erzengels Gabriel, dem Schutzpatron der Stadt. Er verkündet, dass ukrainische Kräfte in der Stadt wieder die Oberhand gewinnen. Foto: SERGEI SUPINSKY (AFP)
24. März: Blick in das zerstörte Gebäude der regionalen Verwaltung in Charkiw, das nach einem russischen Angriff Anfang des Monats schwer beschädigt wurde. Foto: Felipe Dana (dpa)
25. März: Ein Mann flieht mit seinen Habseligkeiten während im Hintergrund Fahrzeuge brennen. Es ist der 30. Tag des Krieges. Foto: ARIS MESSINIS (AFP)
26. März: US-Präsident Biden greift Putin in seiner Warschauer Rede scharf an. Foto: Petr David Josek (dpa)
27. März: Ein ukrainischer Soldat betrachtet eine russische Panzerhaubitze in Trostjanez, etwa 400 Kilometer östlich der Hauptstadt Kiew. Foto: Uncredited (dpa)
28. März: In St. Petersburgwerden in einem Souvenirladen T-Shirts mit dem Buchstaben Z, der zum Symbol des russischen Militärs geworden ist, verkauft. In Deutschland wird das Symbol von nun an geahndet. Foto: Uncredited (dpa)
29. März: Ukrainische Freiwillige stapeln Sandsäcke, um das Denkmal der Großfürstin Olga von Kiew, des Heiligen Apostels Andreas und der Erzieher Kyrill und Method vor den Raketenangriffen zu schützen. Foto: Sergei Chuzavkov (dpa)
30. März:Außenministerin Annalena Baerbock informiert sich im verlassenen Ort Schyrokyne an der Frontlinie zwischen der ukrainischen Armee und den von Russland unterstützten Separatisten über die Lage im Konfliktgebiet Donbass. Foto: Bernd von Jutrczenka
31. März: Ukrainische Soldaten patrouillieren an einem ausgebrannten Panzer in den Außenbezirken von Kiew. Foto: RONALDO SCHEMIDT (AFP)
1. April: Eine Wippe steht in einem leeren Kindergarten vor einem nach russischem Beschuss zerstörten Gebäude. Foto: Aziz Karimov (dpa)
2. April: Die durch die Bombardierung zerstörte Brücke auf der Autobahn bei Butscha. Fast 300 Zivilisten wurden entlang der Straße in Butscha, einer Pendlerstadt außerhalb der Hauptstadt, getötet. Foto: Mykhaylo Palinchak (dpa)
3. April: Ein lebloser Männerkörper mit auf dem Rücken gefesselten Händen liegt auf dem Boden. In Butscha, 25 Kilometer nordwestlich der Hauptstadt Kiew, bietet sich nach dem Rückzug der russischen Armee ein Bild des Grauens. Foto: Vadim Ghirda (dpa)
4. April: Das bei einem Angriff zerstörte Menora-Denkmal an der Holocaust-Gedenkstätte Drobitsky Yar in Charkiw. Foto: Sergej Bobok (afp)
5. April: Zwei ukrainische Soldaten bergen die Überreste von vier getöteten Zivilisten aus einem verkohlten Fahrzeug in Butscha. Die Gräueltaten an Bewohnern der Stadt sind nach Angaben von Präsident Selenskyj kein Einzelfall. Foto: Felipe Dana (dpa)
6. April: Polizisten arbeiten nach der Tötung von Zivilisten in Butscha an der Identifizierung der Leichen. Die USA verhängen angesichts des Kriegs in der Ukraine und der Gräueltaten im Kiewer Vorort Butscha neue Sanktionen gegen Russland. Foto: Rodrigo Abd (dpa)
7. April: UN-Sonderbeauftragter Martin Griffiths (fünfter von rechts) an einem Massengrab in Butscha. Am Tag zuvor hat er noch in Moskau über die humanitäre Lage in der Ukraine gesprochen. Foto: RONALDO SCHEMIDT (AFP)
8. April: Auch EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (Mitte), der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell (rechts) und Denys Schmyhal (hinter von der Leyen), Premierminister der Ukraine, machen sich ein Bild von der Lage in Butscha. Foto: Michael Fischer (dpa)
9. April: Der britische Premierminister Boris Johnson besucht unangekündigt die Ukraine, um „Solidarität zu zeigen“. Im Osten des Landes wurden am Tag zuvor Dutzende Menschen durch einen Luftangriff getötet. Foto: STRINGER (AFP)
10. April: Zwei Bewohnerinnen von Mariupol gehen in der Nähe von beschädigten Gebäuden, nachdem die russische Truppen abgezogen sind. Foto: dpa
11. April: Ukrainische Soldaten im Schützengraben bei Luhansk Foto: ANATOLII STEPANOV (AFP)
12. April: Eine Frau und ihr Kind neben russischen Soldaten in Mariupol. Die russischen Truppen intensivieren ihre Aktionen, um strategisch wichtige Orte zu gewinnen. Foto: ALEXANDER NEMENOV (AFP)
13. April: In Deutschland finden Sternmärsche statt, um Solidarität mit der Ukraine zu zeigen. In Breisach demonstrieren Schüler von vier Schulen für Frieden in der Ukraine. Foto: Sattelberger
14. April: Russlands größtes Kriegsschiff „Moskwa“ wird versenkt. Foto: Can Merey (dpa)
15. April: Eine Frau geht an einem Hotel vorbei, das bei russischen Angriffen zerstört wurde. Foto: dpa
16. April: Ein russischer Militärkonvoi bewegt sich auf einer Autobahn in einem von Separatisten kontrollierten Gebiet in der Nähe von Mariupol. Foto: Alexei Alexandrov (dpa)
17. April: Ein Wohngebäude ist nach einem russischen Angriff im Nordosten Charkiws zerstört. Foto: Alex Chan Tsz Yuk (dpa)
18.April: Schwarzer Rauch steigt in den Himmel über Lwiw auf. Bei Raketenangriffen auf die westukrainische Großstadt sind nach Behördenangaben mindestens sechs Menschen getötet und elf weitere verletzt worden. Foto: dpa
19. April: Dieses Luftfoto zeigt Rauchwolken über dem Stahlwerk Azovstal und die zerstörte Schiffswerft Azov. Russland versucht weiterhin die Hafenstadt Mariupol zu erobern. Foto: HANDOUT (AFP)
20. April: Ein durch einen Raketenangriff zerstörter Wohnblock in Vinograda. Foto: Jussi Nukari (dpa)
21. April: Blick auf das Azovstal-Werk in der Hafenstadt Mariupol. Präsident Putin hat angeordnet, das Werksgelände in Mariupol nicht zu stürmen. Es sollte aber abgeriegelt werden, bis sich die ukrainischen Kämpfer ergeben. Foto: Victor (dpa)
22. April: Deutschland will per Ringtausch Panzer in die Ukraine liefern. Hier verladen Soldaten im sächsischen Marienberg Marder-Schützenpanzer auf Güteranhänger der Eisenbahn (Aufnahme von 2020). Foto: Hendrik Schmidt (dpa)
23. April: Russische Panzer fahren entlang einer Straße in einem von Separatisten kontrollierten Gebiet. Foto: Alexei Alexandrov (dpa)
24. April: Wolodymyr Selenskyj trifft die US-Vertreter Austin III und Blinken in Kiew. Foto: IMAGO/UKRAINIAN PRESIDENTIAL PRESS OFF
25. April: Auch die Biennale in Venedig widmet sich dem Krieg in der Ukraine. In Anlehnung an die Sicherung kultureller Denkmäler sind auch hier Sandsäcke am Hauptplatz aufgeschichtet. Foto: Christa Sigg
26. April: Eine Frau geht an einem Gebäude vorbei, das in Folge russischer Angriffe zerstört wurde. Foto: Celestino Arce Lavin
27. April: Während die Bomben fliegen, zeigen sich in Irpin dennoch die floralen Frühlingsvorboten. Foto: Carol Guzy (IMAGO)
28. April: Eine würdevolle Bestattung durch einen Priester in der Wohnung des Verstorbenen. Foto: IVARSSON JERKER/Aftonbladet (IMAGO)
29. April: Mehrere Wochen musste sich der 4-jährige Volodymyr mit seiner Mutter unter der Kirche in Lypivka verstecken, nun kann er wieder nach draußen. Foto: IVARSSON JERKER/Aftonbladet (IMAGO)
30. April: Derweil wäscht eine Frau in den Räumen der Metro in Charkiw ihre Teller. Foto: Alex Chan Tsz Yuk (IMAGO)
1. Mai: Die Menschen haben sich in der U-Bahn von Charkiw eingerichtet. Foto: Alex Chan Tsz Yuk (IMAGO)
2. Mai: Das zerstörte Zimmer eines Krankenhauses in Rubezhnoye, Luhansk. Foto: Alexander Galperin (IMAGO)
3. Mai: Verwandte umarmen sich, nachdem sie und weitere Menschen, die aus Mariupol, Tokmak und Berdjansk geflohen sind, in einem Zentrum für Vertriebene ankommen. Foto: Francisco Seco (dpa)
4. Mai: Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine bei einem Videocall Foto: Präsidentschaft der Ukraine (dpa)
5. Mai: Ein Mann wirft Schutt aus dem kaputten Fenster seiner zerstörten Wohnung in Kramatorsk. Foto: YASUYOSHI CHIBA (AFP)
6. Mai: Ein zerstörter Vergnügungspark in Charkiw. Foto: Alex Chan (IMAGO)
7. Mai: Auch Kirchen treffen die Luftangriffe, so wie hier im Dorf Novoivanivkais. Foto: Rick Mave (IMAGO)
8. Mai: Bono, Sänger der Band U2, tritt mit russischen Musikern in einem Bunker in den U-Bahn-Schächten von Kiew auf. Foto: SERGEI SUPINSKY (AFP)
9. Mai: Russische Militärfahrzeuge rollen während der Militärparade zum "Tag des Sieges" durch Moskau. Anlässlich des 77. Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkriegs feiert Russland den Sieg über Hitler-Deutschland. Foto: Alexander Zemlianichenko
10. Mai: Präsident Wolodymyr Selenskyj begrüßt Außenministerin Annalena Baerbock. Sie ist das erste deutsche Kabinettsmitglied, das seit Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine in die Hauptstadt Kiew reist. Foto: Florian Gaertner (dpa)
11. Mai: Menschen knien in Velykyi Bereznyi vor der Beerdigungsprozession, um den gefallenen Soldaten Respekt zu erweisen. Foto: Serhii Hudak (IMAGO)
12. Mai: Diana Burkot singt mit ihrer Band Pussy Riot beim Auftakt der „Riot Days“-Tour im Funkhaus Berlin. Mit der Tour will die Punk-Rock-Gruppe Geld für die Ukraine sammeln. Foto: ADAM BERRY (AFP)
13. Mai: Ein russischer Soldat muss sich in der Ukraine wegen der Tötung eines unbewaffneten Zivilisten vor Gericht verantworten. Der Prozess markiert den ersten Kriegsverbrechensprozess gegen ein Mitglied des russischen Militärs. Foto: Efrem Lukatsky (dpa)
14. Mai: In Turin gewinnt die Band Kalush Orchestra den Eurovision Song Contest für die Ukraine. Foto: Nderim Kaceli (IMAGO)
15. Mai: Sanna Marin (links), Ministerpräsidentin von Finnland, und Sauli Niinistö, Präsident von Finnland, teilen mit, dass Finnland einen Antrag auf Nato-Mitgliedschaft stellen wird. Foto: Heikki Saukkomaa (dpa)
16. Mai: Ein Soldat erholt sich im Militärkrankenhaus von einer orthopädischen Operation. Foto: Rick Mave (IMAGO)
17. Mai: Ein Video des russischen Verteidigungsministeriums zeigt ukrainische Streitkräfte, die von russischem Militär durchsucht werden, nachdem sie das Stahlwerk Azovstal verlassen haben. Foto: HANDOUT (AFP)
18. Mai: Russische Soldaten halten sich im Inneren eines Stützpunkts des ukrainischen Asow-Regiments auf, das mit Emblemen der Einheit geschmückt ist. Das Asow-Regiment ist Teil der Nationalgarde der Ukraine. Foto: Alexander Zemlianichenko (dpa)
19. Mai: Ukrainische Kinder „patrouillieren“ im Dorf Stoyanka. Foto: SERGEI CHUZAVKOV (AFP)
20. Mai: Ein ukrainischer Soldat inspiziert eine Schule, die während eines Gefechts im Dorf Wilchiwka am Stadtrand von Charkiw beschädigt wurde. Foto: Bernat Armangue (dpa)
21. Mai: Eine Mutter trauert um ihren Sohn, der während des Krieges umgekommen ist und nun ein Militärbegräbnis erhält. Foto: DIMITAR DILKOFF (AFP)
22. Mai: Aus einer Ölraffinerie in Lysychansk steigt Rauch auf, nachdem sie von russischen Geschossen getroffen wurde. Foto: ARIS MESSINIS (AFP)
23. Mai: Auf einer Straße außerhalb von Lysychansk schlägt wenige Meter von einem Auto entfernt ein Mörser ein. Foto: ARIS MESSINIS (AFP)
24. Mai: Dieses Foto aus der südlich gelegenen Stadt Mykolaiv zeigt die Trümmer, die nach den Kampfhandlungen übrig bleiben. Foto: GENYA SAVILOV (AFP)
25. Mai: Die Schule im Dorf Vilkhivka ist zerstört. Foto: SERGEY BOBOK (AFP)
26. Mai: Dieses vom Pressebüro des ukrainischen Präsidenten zur Verfügung gestellte Foto zeigt das Treffen von Wolodymyr Selenskyj (rechts), Präsident der Ukraine, und Sanna Marin, Ministerpräsidentin von Finnland. Foto: Uncredited (dpa)
27. Mai: Einheimische versammeln sich, um Trinkwasser zu erhalten, das vom russischen Ministerium für Notsituationen in Mariupol verteilt wird. Foto: Alexei Alexandrov (dpa)
28. Mai: Kliment, Bischof der ukrainischen orthodoxen Kirche in der Pechersk Lavra in Kiew. Der Moskauer Ableger der Kirche bricht mit der russischen Regierung. Foto: ALEKSEY FILIPPOV (AFP)
29.Mai: Selenskyj beschreibt die Situation im Osten als „unbeschreiblich schwierig“. Die russische Armee versuche, durch die Konzentration ihrer Angriffe auf diese Region zumindest einige Ergebnisse zu erzielen. Foto: dpa
30. Mai: Eine von den ukrainischen Kräften zerstörte Brücke, die den russischen Truppen die Weiterfahrt erschweren soll. Foto: STRINGER (AFP)
31. Mai: Abseits des Krieges geht es für die ukrainische Nationalmannschaft um die WM-Qualifikation gegen Schottland. Auf der Pressekonferenz vor dem Spiel kommen dem ukrainischen Nationalspieler Oleksandr Sintschenko die Tränen. Foto: Andrew Milligan (dpa)
1. Juni: Die ukrainischen Fans jubeln mit der Mannschaft über einen Treffer. Durch den 3:0-Auswärtssieg gibt es inmitten des Krieges etwas zu feiern. Foto: Jane Barlow (dpa)
2. Juni: Eine ukrainische Fahne weht an einer Brücke, die vom ukrainischen Militär zerstört wurde, um das Vordringen des russischen Militärs zu verhindern. Foto: dpa
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