Fotos: Das war das Sport-Jahrzehnt am Hochrhein
Ob Olympiasiege, große Momente der Vereinsgeschichte oder das Ende einer Ära: Der Sport am Hochrhein hat von 2011 bis 2020 unzählige, besondere Erlebnisse geboten. Ein Abschied vom Sport-Jahrzehnt in Bildern.
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2011: Vom Co-Trainer zum Chefcoach beim SC Freiburg: der Eimeldinger Christian Streich (links, mit Heiko Butscher) wird kurz vor Jahresende beim Fußball-Bundesligisten befördert. Aktuell ist Streich der dienstälteste Bundesliga-Trainer. Foto: Patrick Seeger
2012: Vom Rhein ins Rampenlicht der Surfer – Toni Wilhelm (Lörrach/Dogern) erreicht Platz vier bei den Olympischen Spielen in London. Vier Jahre später qualifiziert er sich erneut für Olympia und wird Sechster in Rio de Janeiro. Foto: Olivier Hoslet
2013: Nicole Grether feiert international ihre letzten Badminton-Turniersiege. In ihrer Karriere startete die Schopfheimerin zweimal bei Olympia, wurde 2000 im Einzel und Doppel jeweils Neunte, 2004 erreichte sie das Doppel-Achtelfinale. Foto: Georgios Kefalas
2014: Der FC Steinen-Höllstein steigt nach 30 Jahren in den Bezirk ab. Lange Zeit war der Club das Aushängeschild des Hochrhein-Fußballs. Derzeit spielt der ehemalige Oberligist in der Kreisliga A. Foto: Meinrad Schön
2015: Hans-Dieter Dreher gewinnt mit Embassy II das Weltcup-Springen in Leipzig. Der Eimeldinger hat sich in der internationalen Spitze etabliert. Sein Erfolgspferd Embassy II verabschiedet er im November 2019 in den verdienten Ruhestand. Foto: Hendrik Schmidt
2016: Fußballerin Melanie Behringer (Wieden, oben) gewinnt mit der deutschen Nationalmannschaft Olympia-Gold in Rio, wird Torschützenkönigin des Turniers. Seit ihrem Karriereende 2019 ist Behringer als Jugendtrainerin beim SC Freiburg tätig. Foto: Alejandro Ernesto
2017: Die Bundesliga-Ringer des TuS Adelhausen (mit Trainer Florian Philipp, rechts) ziehen nach einem souveränen Triumph gegen Nackenheim erstmals ins Halbfinale um die deutsche Meisterschaft ein. Das Finale verpasst der TuS unglücklich. Foto: Matthias Konzok
2018: Skilangläuferin Stefanie Böhler (Ibach) steht in Pyeongchang vor ihrem vierten Olympiastart. Mit der deutschen Staffel hatte sie zuvor Silber (2006) und Bronze (2014) gewonnen. 2019 erklärt Böhler nach 18 Jahren ihr Karriereende. Foto: Tobias Hase
2019: Mountainbike-Ikone Sabine Spitz beendet ihre Karriere. Neben dem kompletten Olympiamedaillensatz (Gold 2008, Silber 2012, Bronze 2004) kann die Niederhoferin auch eine imposante WM-Medaillensammlung präsentieren. Foto: Patrick Seeger
2020: Radprofi Nico Denz gewinnt bei der Slowakei-Rundfahrt nicht nur eine Etappe, sondern fährt auch um den Gesamtsieg. Und beim Giro d’Italia beweist der Albbrucker, warum er inzwischen als einer der besten Allround-Helfer gilt. Foto: Igor Stancik/Tour of Slovakia
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