Fotos: Das sind Südbadens Meister der abgebrochenen Saison

Ausgelassene Feiern, Bierduschen und selbstgebastelte Meisterschalen − all dies blieb in der abgebrochenen Spielzeit 2019/20 aus. Und doch gibt es sie, die Meister von der Kreisliga A bis hin zur Verbandsliga. Wir stellen sie vor.  

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FV Lörrach-Brombach (Meister   Verbandsliga Südbaden): Mit seinem Treffer zum 1:0 gegen die DJK Donaueschingen schoss Wissam Kassem (im Bild) die Lörracher am 8. März an die Tabellenspitze. Niemand ahnte, dass dies das entscheidende Tor zur Oberliga war.
FV Lörrach-Brombach (Meister Verbandsliga Südbaden): Mit seinem Treffer zum 1:0 gegen die DJK Donaueschingen schoss Wissam Kassem (im Bild) die Lörracher am 8. März an die Tabellenspitze. Niemand ahnte, dass dies das entscheidende Tor zur Oberliga war. Foto: Gerd Gruendl
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Nachdem die Lörracher in der Vorsaison lange um den Ligaverbleib zittern mussten, gelang unter Trainer Erkan Aktas eine bärenstarke Saison, die mit dem komplett überraschenden Aufstieg endete.
Nachdem die Lörracher in der Vorsaison lange um den Ligaverbleib zittern mussten, gelang unter Trainer Erkan Aktas eine bärenstarke Saison, die mit dem komplett überraschenden Aufstieg endete. Foto: Gerd Gruendl
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SF Elzach-Yach (Meister Landesliga, Staffel II): Ein spannendes Fernduell um den Titel lieferten sich von Saisonbeginn an der SV 08 Laufenburg und die SF Elzach-Yach. Die Mannschaft von Marco Dufner (im Bild) war letztlich die konstantere.
SF Elzach-Yach (Meister Landesliga, Staffel II): Ein spannendes Fernduell um den Titel lieferten sich von Saisonbeginn an der SV 08 Laufenburg und die SF Elzach-Yach. Die Mannschaft von Marco Dufner (im Bild) war letztlich die konstantere. Foto: Achim Keller
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So jubeln die Elztäler in der kommenden Saison in der Verbandsliga. Der zweite Aufstieg in die sechsthöchste deutsche Spielklasse gelang den Rot-Weißen mit einem Kader, der nahezu komplett aus Eigengewächsen besteht.
So jubeln die Elztäler in der kommenden Saison in der Verbandsliga. Der zweite Aufstieg in die sechsthöchste deutsche Spielklasse gelang den Rot-Weißen mit einem Kader, der nahezu komplett aus Eigengewächsen besteht. Foto: Achim Keller
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FC 08 Villingen (Meister Landesliga, Staffel III): Sieben Punkte Vorsprung bei einem Spiel weniger sprechen eine deutliche Sprache. Der FC 08 Villingen II war das Maß der Dinge in der Landesliga, III. Kommende Saison kickt die Oberligareserve Verbandsliga.
FC 08 Villingen (Meister Landesliga, Staffel III): Sieben Punkte Vorsprung bei einem Spiel weniger sprechen eine deutliche Sprache. Der FC 08 Villingen II war das Maß der Dinge in der Landesliga, III. Kommende Saison kickt die Oberligareserve Verbandsliga. Foto: Dieter Reinhardt
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Der bisherige Trainer Marcel Yahyaijan wird dann nicht mehr mit an Bord sein. Der 27-Jährige hat sich durch sein erfolgreiches Wirken für höhere Aufgaben empfohlen und trainiert zur neuen Saison die erste Villinger Mannschaft in der Oberliga.
Der bisherige Trainer Marcel Yahyaijan wird dann nicht mehr mit an Bord sein. Der 27-Jährige hat sich durch sein erfolgreiches Wirken für höhere Aufgaben empfohlen und trainiert zur neuen Saison die erste Villinger Mannschaft in der Oberliga. Foto: Dieter Reinhardt
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SC Durbachtal (Meister Landesliga, Staffel I): In der vergangenen Saison noch als Tabellenzweiter in den Aufstiegsspielen gescheitert, legten die Blau-Weißen in der abgebrochenen Saison einen Start-Ziel-Sieg hin und spielen kommende Saison Verbandsliga.
SC Durbachtal (Meister Landesliga, Staffel I): In der vergangenen Saison noch als Tabellenzweiter in den Aufstiegsspielen gescheitert, legten die Blau-Weißen in der abgebrochenen Saison einen Start-Ziel-Sieg hin und spielen kommende Saison Verbandsliga. Foto: Alexandra Buss
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FV Marbach (Meister Bezirksliga Schwarzwald): Abschied als Aufsteiger. Marbachs Coach Michael Henseleit ließ bereits im frühen Verlauf der Rückrunde   seinen Abschied verkünden. Am Ende hatte seine Mannschaft zwei Punkte Vorsprung auf Königsfeld.
FV Marbach (Meister Bezirksliga Schwarzwald): Abschied als Aufsteiger. Marbachs Coach Michael Henseleit ließ bereits im frühen Verlauf der Rückrunde seinen Abschied verkünden. Am Ende hatte seine Mannschaft zwei Punkte Vorsprung auf Königsfeld. Foto: Dieter Reinhardt
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Bahlinger SC II (Meister Bezirksliga Freiburg): Die wohl knappste und zugleich auch umstrittenste Entscheidung in Südbaden fiel zugunsten des Bahlinger SC II aus. Der Tabellenzweite hatte ein Spiel und zweite Punkte weniger als der SV Mundingen...
Bahlinger SC II (Meister Bezirksliga Freiburg): Die wohl knappste und zugleich auch umstrittenste Entscheidung in Südbaden fiel zugunsten des Bahlinger SC II aus. Der Tabellenzweite hatte ein Spiel und zweite Punkte weniger als der SV Mundingen... Foto: Daniel Thoma
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..absolviert, profitierte aber von der Quotientenregel und sicherte sich so hauchdünn vor den Mundingern den Landesligaaufstieg. Für die Bahlinger Regionalligareserve ein wichtiger Schritt, um Spieler der Zweiten auf höherem Niveau Spielpraxis zu ermöglichen.
..absolviert, profitierte aber von der Quotientenregel und sicherte sich so hauchdünn vor den Mundingern den Landesligaaufstieg. Für die Bahlinger Regionalligareserve ein wichtiger Schritt, um Spieler der Zweiten auf höherem Niveau Spielpraxis zu ermöglichen. Foto: Daniel Thoma
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FC Wittlingen (Meister Bezirksliga Hochrhein):13 Siege in den ersten 14 Spielen lieferten den Grundstein für den Aufstieg der zumeist in weiß gekleideten Wittlinger. Nach sechs Spielzeiten in der Bezirksliga geht es für die Mannschaft von Trainer...
FC Wittlingen (Meister Bezirksliga Hochrhein):13 Siege in den ersten 14 Spielen lieferten den Grundstein für den Aufstieg der zumeist in weiß gekleideten Wittlinger. Nach sechs Spielzeiten in der Bezirksliga geht es für die Mannschaft von Trainer... Foto: Gerd Gruendl
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… Tiziano Di Domenico (im Bild) zurück in die Landesliga. Ein  Erfolgsfaktor des Bezirksligameisters war die enorme Variabilität in der Offensive. Kein Team der Liga war so schwer auszurechnen wie der FC Wittlingen.
… Tiziano Di Domenico (im Bild) zurück in die Landesliga. Ein Erfolgsfaktor des Bezirksligameisters war die enorme Variabilität in der Offensive. Kein Team der Liga war so schwer auszurechnen wie der FC Wittlingen. Foto: Gerd Gruendl
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SV Niederschopfheim (Meister Bezirksliga Offenburg): Julian Willmann (links) und seine Mannschaft dominierten die Liga von Beginn an. 47 Zähler aus 18 Spielen ließen keinen Zweifel am Meister aufkommen.
SV Niederschopfheim (Meister Bezirksliga Offenburg): Julian Willmann (links) und seine Mannschaft dominierten die Liga von Beginn an. 47 Zähler aus 18 Spielen ließen keinen Zweifel am Meister aufkommen. Foto: Pressebüro Schaller
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SV Linx II (Meister Kreisliga A, Staffel  Nord, Offenburg): Mit 16 Siegen aus 19 Partien sicherte sich der SV Linx II den Aufstieg in die Bezirksliga. Die Oberligareserve der Linxer hatte in der Saison 2015/16 noch in der Kreisliga B gespielt.
SV Linx II (Meister Kreisliga A, Staffel Nord, Offenburg): Mit 16 Siegen aus 19 Partien sicherte sich der SV Linx II den Aufstieg in die Bezirksliga. Die Oberligareserve der Linxer hatte in der Saison 2015/16 noch in der Kreisliga B gespielt. Foto: Achim Keller
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VfR Hornberg (Miester Kreisliga A, Staffel Süd, Offenburg): Nach zwei Jahren im Mittelmaß der Kreisliga A schaffte der VfR Hornberg den Sprung in die Bezirksliga.  Drei Siege am Stück zum Abschluss waren letztlich ausschlaggeben zugunsten der Hornberger.
VfR Hornberg (Miester Kreisliga A, Staffel Süd, Offenburg): Nach zwei Jahren im Mittelmaß der Kreisliga A schaffte der VfR Hornberg den Sprung in die Bezirksliga. Drei Siege am Stück zum Abschluss waren letztlich ausschlaggeben zugunsten der Hornberger. Foto: Pressebüro Schaller
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SC March (Meister Kreisliga A, Staffel I, Freiburg): Fabian Buchmaier (links) und der SC March hatten sich  auf einen Dreikampf mit den SF Winden und Jechtingen eingestellt, ehe die Saison abgebrochen wurde und nun die Rückkehr in die Bezirksliga feststeht.
SC March (Meister Kreisliga A, Staffel I, Freiburg): Fabian Buchmaier (links) und der SC March hatten sich auf einen Dreikampf mit den SF Winden und Jechtingen eingestellt, ehe die Saison abgebrochen wurde und nun die Rückkehr in die Bezirksliga feststeht. Foto: Achim Keller
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SF Eintracht Freiburg (Meister Kreisliga A, Staffel II, Freiburg): Trainer Wolf Haller (im Bild)  und die SF Eintracht Freiburg sicherten sich nach dem Sieg im Bezirkspokal im Vorjahr  den Aufstieg in die Bezirksliga. Nicht mehr dabei ist dann Kapitän Kevin Klein.
SF Eintracht Freiburg (Meister Kreisliga A, Staffel II, Freiburg): Trainer Wolf Haller (im Bild) und die SF Eintracht Freiburg sicherten sich nach dem Sieg im Bezirkspokal im Vorjahr den Aufstieg in die Bezirksliga. Nicht mehr dabei ist dann Kapitän Kevin Klein. Foto: Daniel Thoma
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FC Wehr (Meister Kreisliga A, Staffel West, Hochrhein): Rico Schellin (weißes Trikot) und seine Teamkollegen gingen die ganze Saison über auch dorthin wo es wehtat. Nach dem Vorjahresabstieg glückte daher die direkte Rückkehr in die Bezirksliga.
FC Wehr (Meister Kreisliga A, Staffel West, Hochrhein): Rico Schellin (weißes Trikot) und seine Teamkollegen gingen die ganze Saison über auch dorthin wo es wehtat. Nach dem Vorjahresabstieg glückte daher die direkte Rückkehr in die Bezirksliga. Foto: Gerd Gruendl
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SG Mettingen/Krenkingen (Meister Kreisliga A, Staffel Ost, Hochrhein): Georg Isele und seine Elf kassierten in 16 Spielen nur zehn Gegentore und führten so souverän die Liga an. Nach Platz drei im Vorjahr glückte nun der Aufstieg.
SG Mettingen/Krenkingen (Meister Kreisliga A, Staffel Ost, Hochrhein): Georg Isele und seine Elf kassierten in 16 Spielen nur zehn Gegentore und führten so souverän die Liga an. Nach Platz drei im Vorjahr glückte nun der Aufstieg. Foto: FuPa
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FV Möhringen (Meister der Kreisliga A, Staffel II, Schwarzwald): 37 Zähler aus 15 Spielen bedeuteten den Aufstieg für die blau-weißen Möhringer. In der Staffel I im Schwarzwald setzte sich der SV Rietheim mit der selben Punkteausbeute durch.
FV Möhringen (Meister der Kreisliga A, Staffel II, Schwarzwald): 37 Zähler aus 15 Spielen bedeuteten den Aufstieg für die blau-weißen Möhringer. In der Staffel I im Schwarzwald setzte sich der SV Rietheim mit der selben Punkteausbeute durch. Foto: Wolfgang Scheu
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Ressort: Regio-Fußball

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