Fotos: Bilder zeigen Zerstörung nach Erdbeben in der Türkei und Syrien
Ein heftiges Erdbeben hat die Türkei und Syrien erschüttert. Viele Menschen sind ums Leben gekommen, Tausende sind verletzt. Wo einst Häuser standen, liegen jetzt Trümmer. Fotos machen das Ausmaß der Zerstörung deutlich.
Artikelvorlesen lassen
Artikel teilen
Ein Retter mit einem Kind in Idlib, Syrien Foto: ABDULAZIZ KETAZ (AFP)
Unter den Opfern des Erdbebens sind auch Babys, wie hier in Harim, Syrian Foto: MOHAMMED AL-RIFAI (AFP)
Ein Retter und ein Kind in Syrien Foto: OMAR HAJ KADOUR (AFP)
Retter tragen einen Mann aus einem zerstörten Haus in der Türkei zwei Tage nach dem Erdbeben Foto: BULENT KILIC (AFP)
In Aleppo, Syrien, suchen Rettungskräfte in den Trümmern nach Überlebenden. Foto: Stringer (dpa)
Zerstörte Gebäude von oben in Hatay, Türkei. Foto: - (AFP)
In Kahramanmaras in der Türkei wärmen sich Überlebende an einem Feuer Foto: OZAN KOSE (AFP)
Diese Bildkombination von Satellitenbildern vom 22.12.2022 und 08.02.2023, die von Maxar Technologies zur Verfügung gestellt wurden, zeigt Gebäude in Antakya vor und nach dem starken Erdbeben. Foto: Uncredited (dpa)
Ein beschädigtes Wohnhaus in Adana, Türkei, nach dem verheerenden Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebie. Foto: Daniel Ceng Shou-Yi (dpa)
Frauen stehen vor ihrem zerstörten Haus in Kahramanmaras. Foto: Hussein Malla (dpa)
Menschen wärmen sich in Adana, Türkei, an einem Feuer, während sie vor ihrem eingestürzten Wohnhaus warten. Internationale Rettungskräfte strömen in die betroffenen Regionen, um Unterstützung nach den verheerende Erdbeben zu leisten. Foto: Daniel Ceng Shou-Yi (dpa)
Diese Bildkombination von Satellitenbildern vom 26.07.2022 und 08.02.2023, die von Maxar Technologies zur Verfügung gestellt wurden, zeigt Gebäude und ein Stadion in Kahramanmaras vor und nach dem starken Erdbeben. Foto: Uncredited (dpa)
Soldaten untersuchen ein 20 Tage altes Baby, das 59 Stunden nach dem Erdbeben gerettet wurde. Das Baby steckte gemeinsam mit seiner Mutter in den Trümmern fest und wurde nach der Befreiung umgehend in die Ambulanz gebracht. Berichten zufolge soll es dem Kind gut gehen, wohingegen die Rettung der Mutter noch im Prozess sei. Foto: Ibrahim Oner (dpa)
Rettungskräfte und Anwohner durchsuchen in Harem, Syrien,die Trümmer eingestürzter Gebäude nach Überlebenden. Foto: Ghaith Alsayed (dpa)
Rettungskräfte und Anwohner durchsuchen in Harem, Syrien,die Trümmer eingestürzter Gebäude nach Überlebenden. Foto: Ghaith Alsayed (dpa)
Eine Luftaufnahme zeigt wie Rettungskräfte in Kahramanmaras ein durch Erdbeben erschüttertes Haus nach Überlebenden untersuchen. Foto: Ahmet Akpolat (dpa)
Foto: Uncredited (dpa)
Zwei Frauen weinen vor einem zerstörten Gebäude in Kahramanmaras, während im Hintergrund Rettungskräfte versuchen Überlebende in den Trümmern zu finden. Foto: Hussein Malla (dpa)
Blick auf die Zerstörung im Stadtzentrum von Hatay nach dem schweren Erdbeben an der türkisch-syrischen Grenze. Foto: - (dpa)
Mitglieder des syrischen Zivilschutzes (Weißhelme) arbeiten an der Rettung eines Jungen, der nach dem verheerenden Erdbeben an der türkisch-syrischen Grenze unter einem zerstörten Gebäude eingeschlossen ist. Foto: Anas Alkharboutli (dpa)
Ein Retter sucht nach dem Erdbeben in den Trümmern eines Gebäudes nach Überlebenden. Foto: Mustafa Kaya (dpa)
In der syrischen Stadt Latakia versuchen Rettungskräfte, Menschen mit Baggern aus dem Trümmern zu retten. Foto: - (dpa)
Das Luftbild aus der syrischen Stadt Sarmada zeigt Zivilisten und Rettungskräfte bei der Suche nach Überlebenden. Foto: MUHAMMAD HAJ KADOUR (AFP)
In der syrischen Stadt Latakia versuchen Rettungskräfte, Menschen mit Baggern aus dem Trümmern zu retten. Foto: - (dpa)
Mit Baggern und Traktoren versuchen Rettungskräfte in der syrischen Stadt Sarmada in der Provinz Idlib, Trümmer von eingestürzten Häusern zu beseitigen. Foto: MUHAMMAD HAJ KADOUR (AFP)
Das Erdbeben der Stärke 7,8 hat zahlreiche Häuser im Nordwesten Syriens zum Einsturz gebracht. Foto: MUHAMMAD HAJ KADOUR (AFP)
Verletzte werden in das Alrazi-Krankenhaus in der syrischen Stadt Latakia gebracht. Foto: - (dpa)
Rettungskräfte in der Stadt Jan-daris bergen einen Menschen, der unter den Trümmern eines Hauses begraben war. Foto: BAKR ALKASEM (AFP)
Zivilschutzmitarbeiter und Sicherheitskräfte in der syrischen Stadt Hama tragen ein Erdbebenopfer. Foto: Omar Sanadik (dpa)
Fieberhaft suchen Rettungskräfte mit schwerem Gerät nach Überlebenden in den Trümmern eingestürzter Häuser, wie auf diesem Bild in der Stadt Jan-daris im Nordwesten Syriens. Foto: MUHAMMAD HAJ KADOUR (AFP)
Ein Mann hält die Hand vor seinem Gesicht, während Erdbebenopfer im al-Rahma-Krankenhaus der Stadt Darkush in Syrien behandelt werden. Foto: Ghaith Alsayed (dpa)
Ein Mann trägt ein Kind, das aus den Trümmern eingestürzter Häuser geborgen wurde. Foto: BAKR ALKASEM (AFP)
Das Erdbeben der Stärke 7,8 richtete in der Türkei und Syrien große Zerstörung an. Foto: - (dpa)
Auch im Bezirk Demsarkho in Syrien hat das Erdbeben große Schäden angerichtet. Foto: - (dpa)
Wo zuvor Mehrfamilienhäuser standen, zeigen Aufnahmen wie diese nur noch ein Trümmerfeld. Foto: OMAR HAJ KADOUR (AFP)
Syrische Zivilisten und Mitglieder der Weißhelme arbeiten an der Rettung von Menschen in Idlib im Norden des Landes. Foto: Anas Alkharboutli (dpa)
Von Häusern im Ort Besnia unweit der Stadt Harim im Nordwesten Syriens ist nach dem schweren Erdbeben nur noch ein Trümmerfeld übrig geblieben. Foto: OMAR HAJ KADOUR (AFP)
Syrische Zivilisten und Mitglieder der Weißhelme arbeiten an der Rettung von Menschen, die nach einem Erdbeben der Stärke 7,8 in Syrien unter einem zerstörten Gebäude eingeschlossen sind. Foto: Anas Alkharboutli (dpa)
Viele Häuser in der syrischen Stadt Idlib stehen nicht mehr. Foto: Anas Alkharboutli (dpa)
Die Trümmer eines zerstörten Wohnhauses in der syrischen Stadt Idlib im Norden des Landes Foto: Anas Alkharboutli (dpa)
Der frühere Ort Besnia ist noch noch ein Trümmerfeld. Foto: OMAR HAJ KADOUR (AFP)
Syrische Zivilisten inspizieren ein zerstörtes Wohnhaus in Idlib. Foto: Anas Alkharboutli (dpa)
Anwohner und Rettungskräfte suchen nach Überlebenden. Foto: OMAR HAJ KADOUR (AFP)
Anwohner und Rettungskräfte retten ein verletztes Mädchen aus einem eingestürzten Haus in Jandaris im Nordwesten Syriens. Foto: RAMI AL SAYED (AFP)
Einsatzkräfte suchen in der syrischen Stadt Afrin nach Menschen, die unter den Trümmern liegen. Foto: Zana Halil (dpa)
Ein Mann wird aus den Trümmern eines eingestürzten Hauses gerettet. Foto: RAMI AL SAYED (AFP)
Fieberhaft arbeiten Menschen an der Rettung Verschütteter. Foto: Anas Alkharboutli (dpa)
Syrische Zivilisten inspizieren ein zerstörtes Wohnhaus in Idlib nach einem Erdbeben der Stärke 7,8 in Syrien. Foto: Anas Alkharboutli (dpa)
In Diyarbakir in der Türkei tragen Feuerwehrleute die Leiche eines Opfers. Foto: Mahmut Bozarslan (dpa)
Verletzt steht ein Mann auf der Straße seines Wohnorts Jandaris im Nordwesten Syriens. Foto: BAKR ALKASEM (AFP)
In Adana in der Türkei bergen Menschen und Rettungskräfte eine Person auf einer Bahre aus einem eingestürzten Gebäude. Foto: Elifaysenurbay (dpa)
Das Kind dieses Mannes konnte nur noch tot geborgen werden. Foto: BAKR ALKASEM (AFP)
In Malatya gehen Menschen an einem von einem Erdbeben zerstörten Gebäude vorbei. Foto: Uncredited (dpa)
Die Stadt Diyarbakir im Südosten der Türkei wurde von dem Erdbeben schwer getroffen. Foto: STR (AFP)
Anwohner helfen einem Mann aus den Trümmern eines eingestürzten Hauses heraus. Foto: RAMI AL SAYED (AFP)
Menschen und Rettungsteams versuchen, eingeschlossene Bewohner in eingestürzten Gebäuden zu erreichen. Foto: Uncredited (dpa)
Das Erdbeben im Südosten der Türkei zerstörte auch diese Moschee in der Stadt Malatya. Foto: Uncredited (dpa)
Ärzte kümmern sich um Hunderte Verletzte. Foto: AAREF WATAD (AFP)
Bürger der Stadt Azmarin in Syrien durchsuchen die Trümmer eines eingestürzten Gebäudes nach Überlebenden. Foto: Ghaith Alsayed (dpa)
Im Bab al-Hawa-Spital in der syrischen Provinz Idlib werden ein Kind und zwei Männer medizinisch notversorgt. Foto: AAREF WATAD (AFP)
Das Erdbeben war auch in Beirut, der Hauptstadt des Libanon, zu spüren. Viele Bewohner haben ihre Häuser verlassen und gingen auf die Straße. Foto: Hussein Malla (dpa)
Die Kliniken in Syrien sind voll mit Verletzten. Foto: OMAR HAJ KADOUR (AFP)
In der türkischen Stadt Diyarbakir parken beschädigte Fahrzeuge vor einem eingestürzten Gebäude. Foto: Uncredited (dpa)
Rettungskräfte und medizinische Teams versuchen, nach einem Erdbeben in Diyarbakir im Südosten der Türkei, verschüttete Bewohner in einem eingestürzten Gebäude zu erreichen. Foto: Uncredited (dpa)
Ein Arzt behandelt eine verletzte Frau in einer Klinik in der syrischen Stadt Aleppo. Foto: - (AFP)
Zwei heftige Erdbeben haben kurz nacheinander am frühen Montagmorgen den Südosten der Türkei erschüttert. Foto: Uncredited (dpa)
Das Epizentrum lag nach Angaben des Geoforschungszentrums Potsdam in beiden Fällen nahe der Stadt Gaziantep unweit der Grenze zu Syrien Foto: Uncredited (dpa)
Anwohner stehen vor den Trümmern eines zerstörten Hauses in Aleppo in Syrien. Währenddessen machen sich Rettungskräfte auf die Suche nach Verschütteten. Foto: - (AFP)
Ein Mann in der türkischen Stadt Diyarbakir trauert. Foto: ILYAS AKENGIN (AFP)
Rettungskräfte tragen einen Menschen, der von Trümmern eines Hauses begraben wurde. Foto: ILYAS AKENGIN (AFP)
Menschen in Diyarbakir in der Türkei suchen nach Überlebenden. Foto: ILYAS AKENGIN (AFP)
Dieser Mann hat das schwere Erdbeben überlebt. Foto: ILYAS AKENGIN (AFP)
Syrische Weißhelme, eine private Zivilschutzorganisation, suchen Trümmer in der Stadt Zardana nach Menschen ab. Foto: AHMAD AL-ATRASH (AFP)
Artikelvorlesen lassen
Artikel teilen
*}
Artikel verlinken
Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:
© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise , die Datenschutzerklärung und das Impressum .