Am vergangenen Samstag waren zwölf Atemschutzgeräteträger der Feuerwehren Wittlingen, Schallbach, Rümmingen, Binzen, Eimeldingen, Fischingen in Büren in der Schweiz bei einer Fortbildung. Es galt im dortigen Ausbildungszentrum für Brandbekämpfung eine sogenannte Atemschutz-Heißausbildung zu absolvieren, berichtet Knut Nabbefeld, Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Wittlingen. Dabei habe man verschiedene Vorgehensweisen im Brandfall geübt.
Schwerpunkte lagen laut Nabbefeld bei den Themen Suchen und etten, Brände in Untergeschossen, Schlauchmanagement, gewaltsame Türöffnung, Handhabung des Strahlrohrs und der Wärmebildkamera, Ventilation, Rauchmanagement, Atemschutznotfall und Führung an der Front. Die Fachgruppe Atemschutz Vorderes Kandertal habe die Ausbildung lange vorbereitet. "Alle Teilnehmer hatten einen hochinteressanten Tag und konnten sich optimal auf Einsatzsituationen unter realen und heißen Bedingungen vorbereiten", schreibt Kommandant Nabbefeld.
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