Forstabteilung im Regierungspräsidium sieht keine Notwendigkeit gegen den Zünsler vorzugehen
Die Natur soll’s richten
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GRENZACH-WYHLEN. Die einen sehen apokalyptische Züge, die anderen fühlen sich an Hitchcocks Vögel erinnert angesichts der -zigtausend wenn nicht Millionen von Buchbaumzünslern, die seit gut drei Wochen in der Gemeinde umherflattern – abends bei Licht ein Fenster zu öffnen ist für viele derzeit undenkbar. Und die Frage, die immer öfter gestellt wird: Warum tut keiner etwas? Für die Förster im Regierungspräsidium ist die Antwort klar: Es ist nicht notwendig.
Klar ist: Die Zünsler kommen aus dem Buchswald, darunter sind mehr und mehr auch vergleichsweise kleine – das Resultat der Notverpuppungen infolge Nahrungsmangels. Der ...