Formel 1 als Risikogeschäft
In Hockenheim selbst bleibt vom Rennen am Wochenende kaum ein Euro hängen.
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HOCKENHEIM (dpa). Vom Milliarden-Geschäft Formel 1 wird auch in diesem Jahr kaum ein Euro am Hockenheimring übrig bleiben. Immerhin ist vor dem Jubiläums-Gastspiel der Königsklasse in dieser Woche die Angst vor einem finanziellen Totalschaden gebannt. "Wir sind guter Dinge, dass es uns gelingt, alle durch Verträge entstehenden Ausgaben zu decken", sagte Hockenheims Oberbürgermeister Dieter Gummer vor dem Großen Preis von Deutschland.
Viel mehr als eine "schwarze Null" darf die Ring GmbH, die zu 94 Prozent im Besitz der nordbadischen Kleinstadt ist, aber nicht erwarten. Nur die Zugeständnisse von Rechtemitvermarkter Bernie Ecclestone und ein ...