Förster aus dem Hochschwarzwald reagieren auf die Trockenheit
Waldbesitzer fürchten, dass die anhaltende Trockenheit die Verbreitung des Borkenkäfers und die Waldbrandgefahr fördert. Wie Förster damit umgehen, zeigt das Beispiel St. Märgen und Umgebung.
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Der Wald leidet. Nicht nur durch den Klimawandel ist er permanent in den Fokus geraten. Jetzt im Frühjahr macht ihm die enorme Trockenheit zu schaffen. Seit Tagen ist kein Regen gefallen, es ist auch keiner in Sicht, und die steigenden Temperaturen nützen vor allem den Schädlingen, an erster Stelle dem Borkenkäfer, der sich bei der derzeitigen Wetterlage noch schneller ausbreiten kann als sonst um diese Jahreszeit.
Trockenheit und Käfer ...