Förderung für Sterbebegleitung?
Hospizgruppen betrachten Pläne des Gesetzgebers skeptisch: Bürokratischer Aufwand darf eigentliche Arbeit nicht gefährden.
Markus Zimmermann-Dürkop
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ENDINGEN. "Fördern Sie die Hospizarbeit, doch sorgen Sie auch dafür, dass die Arbeit durch Förderkriterien nicht kaputtgemacht wird". Die Botschaft, die der CDU-Bundestagsabgeordnete Peter Weiß am Mittwochnachmittag von Endingern und Emmendingern Hospizmitarbeitern zu hören bekam, war klar formuliert. Sie haben größte Befürchtungen, von bürokratischem Aufwand aufgerieben zu werden.
Bislang läuft die Hospizarbeit, die Begleitung Sterbender, auf rein ehrenamtlicher Ebene. Anfallende Kosten werden soweit nur irgend möglich durch Spenden gedeckt. Nun wird im Rahmen der Änderung des Pflegeversicherungsgesetzes auch eine Mitfinanzierung dieser Arbeit durch ...