Urlaubsinsel
Flughafen Mallorca: Laptops dürfen im Handgepäck bleiben
Für Mallorca-Urlauber ist es eine Erleichterung: Am Flughafen müssen Laptops und Flüssigkeiten bei der Sicherheitskontrolle nicht mehr herausgenommen werden - und es gibt noch weitere Verbesserungen.
dpa
Mi, 6. Nov 2024, 17:26 Uhr
Wirtschaft
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Quelle: Deutsche Presse-Agentur (dpa).
Die BZ-Redaktion hat diese Meldung nicht redaktionell bearbeitet.
Palma (dpa) - Für Mallorca-Besucher wird die Heimreise ab sofort um einiges bequemer. Bei der Sicherheitskontrolle am Flughafen von Palma dürfen Laptops und Flüssigkeit jetzt im Handgepäck bleiben. Außerdem muss man nach dem Einchecken nicht mehr mit der Rolltreppe oder dem Aufzug ins Obergeschoss, da die Sicherheitsschleuse sich seit Mittwoch nach einer Verlegung auf derselben Etage wie die Check-in-Schalter befindet, wie die Verwaltungsbehörde Aena auf der spanischen Ferieninsel mitteilte.
Bisher musste man am Flughafen Son Sant Joan hinauf zur Sicherheitskontrolle und anschließend wieder herunter zu den Flugsteigen. Mit den Neuerungen soll der Ablauf deutlich zügiger werden. Besonders zu Beginn der Saison führten die Kontrollen dieses Jahr oft zu Problemen. Am frühen Morgen, wenn viele Billig-Airlines starten, bildeten sich lange Menschenschlangen. Einige Passagiere verpassten sogar wegen der Verzögerungen ihre Flüge.
Die neuen Scanner erlauben es den Passagieren, elektronische Geräte und Flüssigkeiten im Handgepäck zu lassen. Die Grenze von 100 Millilitern pro Flüssigkeitsbehälter bleibt aber weiterhin bestehen. In den nächsten Monaten werde es weitere Verbesserungen. So soll die Zahl der Körperscanner soll von derzeit 9 auf 22 steigen.
© dpa-infocom, dpa:241106-930-281218/1
Kommentare
Kommentarbereich ist geschlossen.