Flüchtling soll gelogen und 133.000 Euro Schaden verursacht haben
Wegen Betruges muss sich derzeit ein 26-jähriger Marokkaner vor dem Schöffengericht am Amtsgericht verantworten. Er soll sich als minderjähriger Flüchtling ausgegeben haben.
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Durch diese Falschangabe soll laut Anklage ein Schaden von 133.000 Euro entstanden sein. Das Urteil soll am 29. Juni gesprochen werden. Im Juli 2016 soll der Marokkaner dem Jugendamt der Stadt Freiburg nicht nur einen falschen Namen angeben haben. Er soll auch behauptet haben, aus dem Irak statt aus Marokko zu stammen und 1999 statt 1993 ...