Flaute auf der Jagd nach Toren
Die Stürmer bereiten SERC-Trainer Collins derzeit Sorgen
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EISHOCKEY (witt). Die Abwehr steht. Doch im Angriff holpert der Puck. SERC-Trainer Kim Collins macht sich Sorgen um die Angriffslust seiner Puckjäger, die am Wochenende nur vier statt der erhofften sechs Punkte holten und mit dem 3:0-Pflichtsieg beim Tabellenletzten ETC Crimmitschau erstmals in dieser Saison auf fremdem Eis ohne Gegentreffer blieben. Zudem denkt die Vereinsführung der Wild Wings daran, einen Manager zu verpflichten.
"Wir hatten zu wenig Zug auf das gegnerische Tor", befand Trainer Collins nach der 1:2-Niederlage nach Verlängerung gegen Heilbronn. Zum ersten Mal überhaupt – die Heilbronner waren zum sechsten Mal am Neckarursprung zu Gast – verloren die Wild Wings zu Hause gegen die Falken. Collins konnte überhaupt nicht ...