Flatterband für Mauern
Der Grundriss des Klosters Tennenbach wurde vermessen und ist jetzt sichtbar markiert.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
EMMENDINGEN. Rot-weiße Flatterbänder ziehen sich quer über die Wiesen im Tennenbacher Tal. Ein neues Bauprojekt? Nein, was sich da so zickzackförmig vom reifbedeckten Boden abhebt, sind Markierungen, die die Grundmauern des Klosters Tennenbach nachzeichnen. Gestern, Montag, wurden die Abmessungen auf die Natur übertragen – nach einer früheren Vermessung und alten Zeichnungen.
Bereits 1964, als das 800-jährige Bestehen der Anlage gefeiert wurde, waren die Grundmauern nachgezeichnet worden – freilich nur auf der zum "Engel" zeigenden Seite der Landstraße. Denn damals hatte man sich an sichtbaren Spuren ...