Finnmark: Das Ende der Welt kann nicht mehr weit weg sein
Bären, Rentiere und kühle 10 Grad Celsius im Juli: Finnmark ist die größte und am wenigsten besiedelte Provinz Norwegens, sie liegt so weit nördlich wie Alaska, Grönland und Sibirien.
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Schon auf dem Rollfeld des Flughafens von Kirkenes ahnt man: Es ist vielleicht nicht das Ende der Welt, aber weit weg kann es nicht sein. Die Luft ist frisch und salzig, der Himmel grau, der Flugplatz winzig. Eine einzige Straße schlängelt sich über grün bewachsene Hügel, vorbei an Seen, Flüssen und Fjorden vom Flughafen zum Städtchen Kirkenes. Ansonsten: Stille. Es gibt dort mehr Seen als Einwohner, sagt man, und wer im Sommer zum Angeln an einen See kommt, an dem schon einer sitzt – der geht eben zum nächsten See.
Finnmark ist die größte und am wenigsten besiedelte Provinz Norwegens, sie liegt so weit nördlich wie Alaska, Grönland und Sibirien. In Kirkenes ...