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Tierschutz

Findelkatzen droht ein trauriges Schicksal – was hilft?

Sie werden erschlagen, ertränkt oder ausgesetzt: Katzenbabys finden häufig kein Zuhause. Oft sind es nur Tierheime, die die Findelkatzen retten können. Das zeigt das Beispiel Emmendingen.  

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Nicht alle Katzen blicken so zufrieden drein wie dieses Exemplar. Was tun,  | Foto: dpa
Nicht alle Katzen blicken so zufrieden drein wie dieses Exemplar. Was tun, Foto: dpa

In diesen Wochen nimmt die Flut ungewollter Katzenbabys wieder zu. Viele werden im Tierheim abgegeben, anderen droht ein trauriges Schicksal, sie werden erschlagen, ertränkt oder im Wald ausgesetzt. BZ-Redakteur Gerhard Walser sprach darüber mit Evelin Esser vom Emmendinger Tierheim.

"Teilweise werden acht bis zwölf Katzenbabys in Kartons vor dem Tierheimtor abgestellt." Evelin Esser BZ: Welche Erfahrungen machen Sie derzeit mit Findelkatzen?
Esser: Wir kämpfen jedes Frühjahr mit demselben Problem. Teilweise werden von den unbekannten Besitzern acht bis ...

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