Tierschutz
Findelkatzen droht ein trauriges Schicksal – was hilft?
Sie werden erschlagen, ertränkt oder ausgesetzt: Katzenbabys finden häufig kein Zuhause. Oft sind es nur Tierheime, die die Findelkatzen retten können. Das zeigt das Beispiel Emmendingen.
Mo, 19. Mär 2012, 10:07 Uhr
Emmendingen
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In diesen Wochen nimmt die Flut ungewollter Katzenbabys wieder zu. Viele werden im Tierheim abgegeben, anderen droht ein trauriges Schicksal, sie werden erschlagen, ertränkt oder im Wald ausgesetzt. BZ-Redakteur Gerhard Walser sprach darüber mit Evelin Esser vom Emmendinger Tierheim.
"Teilweise werden acht bis zwölf Katzenbabys in Kartons vor dem Tierheimtor abgestellt." Evelin Esser BZ: Welche Erfahrungen machen Sie derzeit mit Findelkatzen?Esser: Wir kämpfen jedes Frühjahr mit demselben Problem. Teilweise werden von den unbekannten Besitzern acht bis ...