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Medaillen

„Final-Fluch“ bei den Paralympics?

Spiele sind für Chef de Mission Karl Quade ein toller Erfolg.  

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Stephanie Grebe: „Silber, was will man mehr?“   | Foto: dpa
Stephanie Grebe: „Silber, was will man mehr?“ Foto: dpa

RIO DE JANEIRO (sid/str). Im Schwimmen fehlen die Medaillen – und die Tischtennisspieler werden trotz positiver Ergebnisse von einem "Final-Fluch" verfolgt. Nach Valentin Bause und Thomas Schmidberger verlor am Dienstag auch Stephanie Grebe ihr Endspiel gegen die Kroatin Sandra Paovic mit 0:3-Sätzen. Für Chef de Mission Karl Quade ist dies trotzdem "ein toller Erfolg. Das war so nicht zu erwarten. Gerade im Tischtennis herrscht ein brutaler Wettbewerb. Viele sind als Profis unterwegs", sagte er.

Insgesamt fiel das Halbzeit-Fazit von Quade aber nicht ganz so positiv aus. "In Sachen Edelmetall muss sich noch etwas entwickeln, da sind wir hinter London zurück", sagte Quade am Morgen (Ortszeit) des sechsten Wettkampftages.
Was Deutschland zu einer starken Ausbeute fehle, seien ...

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