Schreibwettbewerb Herbst 2008

Feueralarm am Nordpol

Von Felix Nußbaumer, 9 Jahre, Klasse 4 b der René-Schickele-Schule in Badenweiler  

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Ich war vorgestern am Nordpol. Dort war ein riesiger Eisklotz neben meinem Hotel. Das Hotel hieß "Zitrone" und hatte 2000 Zimmer. Mein Zimmer hatte einen breiten Fernseher und eine Couch, die war so hoch wie ein Elefant. Neben der Couch war ein Babytisch. Man musste knien, damit man daran essen konnte.

Auf einmal wurde es ganz heiß. Die Zeitung, die auf der Couch lag und die ich eigentlich noch lesen wollte, fing an zu brennen. Ich rannte aus dem Hotel, denn ich musste Hilfe holen. Dann hatte ich eine Idee: "Der Eisklotz!"

Während ich auf den Eisklotz kletterte - das war wirklich anstrengend - kam ein Schiff. Ich habe laut um Hilfe geschrien, aber inzwischen brannte das Hotel. "Hilfe, Hilfe!", rief ich immer noch. Da sah ich, das sie auf dem Schiff ein Fest feierten. Sie aßen Schokokuchen. Ich hatte auf einmal auch Hunger auf Schokokuchen. Dann dachte ich, der Eisklotz wäre auch ein Schokoladenkuchen. Ich biss in den Eisklotz hinein. Dann schrie ich: "Aua, das ist ja hartes Eis." Inzwischen war das Hotel abgebrannt. Die "Quaka", so hieß das Schiff, hatte angelegt. Ich durfte an Bord kommen und nach Deutschland fahren. Da hatte ich gerade noch Glück gehabt.
Schlagworte: Felix Nußbaumer

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