Feuer am Kilimandscharo lodert weiter

Afrikas höchster Berg brennt seit Tagen an einer Flanke / Löschversuche haben bisher nur wenig Erfolg / Bergtourismus geht weiter.  

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Weithin sichtbar sind die Rauchwolken des Feuers  | Foto: Thomas Becker (dpa)
Weithin sichtbar sind die Rauchwolken des Feuers Foto: Thomas Becker (dpa)

Mit einfachsten Mitteln geht an Afrikas höchstem Berg der Kampf gegen die seit vier Tagen lodernden Flammen unvermindert weiter. An der Südflanke des Kilimandscharo versuchten am Mittwoch rund 500 Feuerwehrleute und Helfer mit Hacken und Ästen Brandschneisen zu schlagen. Der Großbrand war laut Tansanias Nationalpark-Behörde Tanapa auf knapp 3000 Metern Höhe aus noch ungeklärter Ursache ausgebrochen. Die Höhe und der teilweise nur schwer erreichbare Brandherd gestalten die Löscharbeiten schwierig.

Tourismusminister Hamisi Kigwangalla rief bei einer Inspektion vor Ort zu verstärkten Anstrengungen auf, um den Großbrand unter Kontrolle zu bekommen. Der lange Aufstieg zum Brandherd ist beschwerlich und die gesamte Ausrüstung muss ...

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Schlagworte: Andreas Hemp, Tanapa-Sprecher Pascal Shelutete, Allan Kijazi

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