Account/Login

Oper

Festspiele in Bayreuth: Die Soap des Nibelungen

„Rheingold“ und „Walküre“ – Wagners „Ring“ in Zeiten der Bilderfluten bei den Festspielen in Bayreuth.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
„Rheingold“, bildmächtig inszeniert in einem Motel an der Route 66   | Foto: Bayreuther Festspiele/Nawrath
„Rheingold“, bildmächtig inszeniert in einem Motel an der Route 66 Foto: Bayreuther Festspiele/Nawrath
Warum bloß? Warum verbindet sich mit jedem neuen "Ring" in Bayreuth die Utopie eines neuen Weltentwurfs? Die Antwort ist simpel: Weil Richard Wagners Tetralogie ein solcher sein will, einer, in dem das Prinzip Hoffnung mit dem Prinzip Verneinung, wie es der Philologe Peter Wapnewski formulierte, einzigartig und sich gegenseitig bedingend verbandelt ist. Am authentischen Ort – im Festspielhaus – zumal. Da wird jeder neue Interpret besonders inauguriert.
Der neue heißt Castorf, Frank Castorf. Theaterdekonstrukteur aus dem Osten, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel