Feilen für das goldene Händchen
Wer wie Esther Groß Goldschmiedin werden will, muss schleifen, polieren und darf sogar eigene Schmuckstücke entwerfen.
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HINTERZARTEN. "Es reizt mich, Schönes zu schaffen", sagt Esther Groß, die in der Goldschmiede Hinterzarten eine Ausbildung zur Goldschmiedin macht. Für den seltenen Beruf braucht sie vor allem eins: Geduld.
Es funkelt auf den ersten Blick gar nichts. Esther Groß könnte auch in jeder anderen Werkstatt stehen. Klobige Holztische, umherliegendes Werkzeug, viele Regale mit kleinen Schubladen, in denen Material liegt. Dass durch Esthers Hände Schmuckstücke im Wert von tausenden Euro gleiten könnten, erkennt man nicht daran, ob eine Zange auf dem Tisch liegt oder eine Metallwalze ...