Fast wie im Drehbuch

Der verschwundene S. taucht nach zweieinhalb Jahren als US-Bürger auf und muss vor Gericht.  

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TITISEE-NEUSTADT. Das spurlose Verschwinden des Wirts nach dem Brand des "Lachenhäusles" im Mai 2001 hat sich unter Umständen geklärt, die jedem Krimi-Drehbuch zur Ehre gereichen würden. Hans S. ist wieder aufgetaucht, sitzt jetzt in Untersuchungshaft und muss sich bald vor dem Schöffengericht Freiburg verantworten. Die Staatsanwaltschaft will ihn wegen schwerer Brandstiftung und dem versuchten Herbeiführen einer Sprengexplosion zur Verantwortung ziehen. Dafür drohen Haftstrafen von je bis zu zehn Jahren.

Rückblende: 140 Feuerwehrleute aus Waldau und St. Märgen, Titisee und Neustadt rücken am Abend des 15. Mai 2001 aus, das Ausflugslokal an der B 500 nahe Waldau soll in Flammen stehen. Die Gaststätte ist geschlossen und das Auto von S. ...

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