Fast 100 Jahre alte Spuren
Zehn Kunstgeschichte-Studierende der Uni erforschen die Anfänge der Haslacher Gartenstadt.
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HASLACH. Stammen die Schindeln des Gartenhauses an der Körnerstraße tatsächlich aus dem Jahr 1913? Nele Mülling, Studentin der Kunstgeschichte im fünften Semester, ist sich nicht sicher. Per Handy ruft sie Christina Mayer herbei, ihre Dozentin, die zurzeit an insgesamt fünf Tagen mit zehn Studierenden in der idyllischen Gartenstadt unterwegs ist. Sie erforschen 613 Häuser und halten auf Fragebögen denkmalpflegerisch interessante Merkmale fest – der Fachbegriff dafür heißt inventarisieren.
Könnten die Fenster, Türen oder die Stufen am Eingang noch diejenigen aus der Bauzeit sein? Wie sind die Beete in den Gärten eingefasst, gibt’s dort alte Obstbäume, die vor knapp 100 Jahren gepflanzt wurden? Welche Farben ...