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Fassungslosigkeit auf der Ferieninsel

Nach dem Busunglück auf Madeira geht es nun an die Ursachenforschung / Am Mittwoch starben 29 Menschen bei dem Unfall.  

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Menschen stehen vor der Böschung, die der Bus am Mittwoch hinunterstürzte.   | Foto: dpa
Menschen stehen vor der Böschung, die der Bus am Mittwoch hinunterstürzte. Foto: dpa

MADRID/FUNCHAL. Die Ursache des Busunglücks mit 29 Toten auf der Ferieninsel Madeira war auch am Freitag weiter ungeklärt. Zwei Tage nach dem Unfall wurden 16 der 28 Verletzten noch im Krankenhaus der Inselhauptstadt Funchal behandelt. Der Busfahrer, der das Unglück schwer verletzt überlebte, konnte portugiesischen Medienberichten zufolge zunächst nicht vernommen werden.

Es muss für die Nothelfer am Mittwochabend ein furchtbarer Anblick gewesen sein: Rund um den Reisebus, der kurz zuvor im Küstenort Caniço eine Böschung hinabgestürzt war, lagen Dutzende Leichen und Verletzte. "Nur fünf Personen, den Fahrer mitgezählt, waren im Bus", berichtete der Koordinator des medizinischen ...

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