Fasentzunft stutzt Fasentprogramm
Hohe Kosten und geringer Konsum der Veranstaltungsbesucher belasten das Zunftsäckel der Friesenheimer Narren.
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FRIESENHEIM. "Von der Fasent allein können wir nicht mehr leben", stellte der Oberzunftmeister der Friesenheimer Fasentzunft (FFZ), Patric Müller, zum Ende der Hauptversammlung fest. Dieses Fazit drängte sich dem FFZ-Chef nach dem Bericht der Säckelmeisterin Karin Jägle geradezu auf. Sie hatte zum Jahresabschluss auf der Einnahmenseite 28 410 Euro und auf der Ausgaben 42 854 gebucht. Die Finanzen werden in der Zunft neben der Brauchtumspflege zum beherrschenden Thema.
Nur etwas entschärft wird die ernüchternde Kassenbilanz durch die einmaligen Mehrkosten die im vergangenen Geschäftsjahr der Ausbau der Zunftstube, die im November 2003 eröffnet wurde, verschlang. ...