Chaïm Soutine war ein Einzelgänger unter den Malern des frühen 20. Jahrhunderts. Das Kunstmuseum Bern widmet ihm nun eine große Retrospektive.
Fast fürsorglich umarmen die beiden Gabeln den Teller, auf dem drei dünne Fische liegen. Mit offenen Mäulern und großen Augen schauen die in die Welt. Sie wirken erstaunt und ein bisschen verängstigt – auch wenn sie natürlich tot sind, bereit, im nächsten ...