"Familien leben in Isolation"
TITISEE-NEUSTADT. Es ist ein schwieriges Thema, und ein ebenso wichtiges: Der Förderverein Kinder- und Jugendhospiz Baden hat es sich zum Ziel gemacht, ein Kinderhospiz aufzubauen. Am Donnerstag, 31. Oktober, von 20 Uhr an, hält die Vorsitzende des Vereins im Haus St. Josef dazu einen öffentlichen Vortrag. BZ-Redakteur Sebastian Wolfrum hat sich vorab mit Ellen Völlmecke über das sensible Thema unterhalten.
Do, 31. Okt 2013, 14:02 Uhr
Titisee-Neustadt
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
TITISEE-NEUSTADT. Es ist ein schwieriges Thema, und ein ebenso wichtiges: Der Förderverein Kinder- und Jugendhospiz Baden hat es sich zum Ziel gemacht, ein Kinderhospiz aufzubauen. Am Donnerstag, 31. Oktober, von 20 Uhr an, hält die Vorsitzende des Vereins im Haus St. Josef dazu einen öffentlichen Vortrag. BZ-Redakteur Sebastian Wolfrum hat sich vorab mit Ellen Völlmecke über das sensible Thema unterhalten.
BZ: Warum braucht es ein Kinderhospiz im Südwesten?Völlmecke: Es gibt einige Familien, mit einem Kind, das eine lebensverkürzende Krankheit hat. Und diese Familien leben oft in einer Isolation, gerade sie brauchen Unterstützung. Sie brauchen auf Ihrem schwierigen Weg ambulante und ...