Fake News, Zeitungsenten und Leseratten
Zisch-Reporter basteln mit ausgelesenen Badischen Zeitungen und lernen dabei eine Menge über wahre und falsche Nachrichten.
Noah Aguode, Alexander Bähtz, Leon Ganz, Nico Garofalo, Elisa Hoxha, Franek Majewski, Robin Neitzel, Lukas Schwendemann und Vin Seckinger, Klasse S4, SBBZ Förderzentrum Hochschwarzwald (Titisee-Neustadt)
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So einen Bericht findet man in der Badischen Zeitung zum Beispiel einmal im Jahr. Nämlich am 1. April. Es gibt an diesem Tag meistens einen Artikel, der frei erfunden ist, also nicht stimmt. Eine Zeitungsente als lustigen Aprilscherz. Das ist lustig, weil man an diesem Tag raten kann, bei welchem Bericht es sich an diesem Tag um eine Zeitungsente handelt.
Ebenfalls lernten wir, dass Zeitungsenten nicht immer lustig gemeint sind, sondern, dass manche Menschen Informationen absichtlich falsch verbreiten und damit anderen Leuten sehr schaden können. Das nennt man dann aber nicht mehr nur noch Zeitungsente, sondern dabei spricht man von sogenannten Fake News. Wir erfuhren, dass die Journalisten oft viel Arbeit damit haben, die Informationen für ihre Artikel zu überprüfen. Erst wenn sie sicher herausgefunden haben, dass die Informationen wirklich wahr sind, können sie daraus einen Artikel machen.
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