Expedition mit Freiburger Geologen: Was passierte nach dem Meteoriteneinschlag?
Forscher erkunden am Chicxulub-Krater in Mexiko die Folgen eines gewaltigen Meteoriteneinschlags. Sie bohrten in einer Tiefe von 829 Metern. Ein Geologe aus Freiburg war dabei.
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Sie war ein echtes Abenteuer, die Expedition 364 des European Consortium for Ocean Research Drilling. Ein internationales Forscherteam bohrte 30 Kilometer vor der Küste Mexikos in Schichtarbeit nach Gesteinsproben des berühmtesten Meteoritenkraters der Welt, dem Chicxulub-Krater. Zwei Monate verbrachten Forscherinnen und Forscher im Frühjahr 2016 auf einem Liftboat, einem Mittelding zwischen Schiff und Bohrinsel. Sie drangen bis 1335 Meter tief in das Gestein vor und holten Bohrkerne mit einer Gesamtlänge von 829 Metern an die Oberfläche. Einen Monat lang war Michael Poelchau von der Universität in Freiburg mit an ...