Ewige Ruhe im Garten?
Wie der Entertainer Rudi Carrell wünschen sich viele Bürger eine unkonventionelle Bestattung.
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HAMBURG (AFP). Früher gab es keine Diskussionen: Die große Mehrheit der Deutschen wurde im Sarg zu Grabe getragen, auf einem kirchlichen oder kommunalen Friedhof und nach alter Tradition. Heute wünschen sich immer mehr Bundesbürger eine ausgefallene Beisetzung. So auch der verstorbene Rudi Carrell, dessen letzter Wille es Berichten zufolge war, auf seinem Grundstück in der Nähe von Bremen bestattet zu werden. Das Gesetz setzt solchen Wünschen aber Grenzen.
"In Deutschland gilt die Friedhofspflicht", erklärt Rolf Lichtner, Geschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Bestatter (BDB) in Düsseldorf. Damit schiebe das Gesetz Bestattungen auf Privatgrundstücken einen Riegel vor. ...