"Etwas für die Seele tun"

BZ-INTERVIEW mit Uschi Schmitthenner, die den "Runden Tisch 60 plus" anbietet / Menschen vor der Nacherwerbszeit abholen.  

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Uschi Schmitthenner   | Foto: Jung-Knoblich
Uschi Schmitthenner Foto: Jung-Knoblich

SCHOPFHEIM. Mitte März fand zum ersten Mal ein Treffen statt, das Initiatorin Uschi Schmitthenner unter das Motto "Runder Tisch 60 plus" stellte. Provokant hieß es in der Einladung dazu, ob es lieber die Couch oder doch das Cabrio sein soll. Marlies Jung-Knoblich sprach mit der Religionspädagogin über Sinn und Zweck dieses runden Tisches.

BZ: Wie lief die erste Zusammenkunft des runden Tisches "60 plus"? Wie viele Leute sind gekommen?
Schmitthenner: Es waren zehn Besucher und Besucherinnen da. Fürs erste Mal ist das sicher kein schlechter Anfang. Es muss ja zunächst mal anlaufen und konkret werden.
BZ: Was bezwecken Sie mit diesen Treffen?
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Schlagworte: Uschi Schmitthenner, Martin Schmitthenner

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