"Es macht mir Spaß, Kunst zu erklären"
ZISCH-INTERVIEW mit der Kunsthistorikerin Caroline Yi.
Florian Albert, Yara Jamal &
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Caroline Yi ist die Mutter von einem Schüler aus unserer Parallelklasse. Sie führte dort ein Kunstprojekt zu dem Künstler Marc Chagall durch. Zisch-Reporter aus der 4 c nutzten die Gelegenheit und stellten ihr ein paar Fragen.
Caroline Yi: Seit vier Jahren.
Zisch: Macht Ihnen dieser Beruf Spaß?
Yi: Ja, er macht mir viel Spaß.
Zisch: Was machen Sie bei Ihrer Arbeit am liebsten?
Yi: Führungen durch Ausstellungen, egal ob es Erwachsene, ältere Leute oder Kinder sind. Es macht einfach Spaß, Kunst zu erklären.
Zisch: Mögen Sie Aquarelle?
Yi: Aquarelle mag ich sehr gerne, weil die Farben da so schön leuchtend sind und manchmal ineinander fließen.
Zisch: Wie viele Stunden arbeiten Sie am Tag?
Yi: Wenn ich zum Beispiel Führungen mache, sind das immer ein oder zwei Stunden am Tag, aber ich schreibe auch noch über Kunst. Damit bin ich pro Tag etwa vier bis fünf Stunden beschäftigt.
Zisch: In welchem Museum arbeiten Sie?
Yi: Ich arbeite derzeit in der Kunsthalle Messmer in Riegel.
Zisch: Was machen Sie dort?
Yi: Dort gibt es zur Zeit eine Ausstellung von einem Künstler namens Marc Chagall. Er ist sehr bekannt. Meine Aufgabe ist es, Erwachsene durch die Ausstellung zu führen.
Zisch: Seit wie vielen Jahren malen Sie?
Yi: Seit ich ein Kind bin male ich sehr gerne, obwohl es nicht mein Beruf ist.
Zisch: Kommen viele Kinder in das Museum?
Yi: Im Moment kommen viele Kinder, weil Chagall so schön anzuschauen ist und weil die Farben so leuchten.
Kommentare
Kommentarbereich ist geschlossen.