Es ist Mondnacht, und der Wald singt

Franz Schrekers Oper "Der ferne Klang" in Zürich – dirigiert von Ingo Metzmacher, inszeniert von Jens-Daniel Herzog.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Drastik à la Gerhart Hauptmann: Grete (Juliane Banse) und Roberto Saccà (Fritz)  | Foto: suzanne schwiertz
Drastik à la Gerhart Hauptmann: Grete (Juliane Banse) und Roberto Saccà (Fritz) Foto: suzanne schwiertz
Die Oper aller Opern? Müsste sie es nicht sein? Bereits der Titel von Franz Schrekers erstem abendfüllendem Bühnenwerk sagt es: "Der ferne Klang" (Frankfurt, 1912) signalisiert die nicht auseinander dividierbare Identität von Inhalt und künstlerischem Ausdrucksmittel. Im Zentrum steht die lebenslange Suche des Komponisten Fritz nach dem Klang selber. Also: Musik über Musik, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Messiaen Schreker, Ingo Metzmacher, Franz Schrekers

Weitere Artikel