"Es ist immer wichtig, hinzuhören"
BZ-INTERVIEW: Bürgermeisterkandidatin Simone Wörner setzt auf das direkte Gespräch.
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TENINGEN. Donnerstags auf dem Teninger Wochenmarkt, samstags vor der Dorfbäckerei: Bürgermeisterkandidatin Simone Wörner setzt in ihrem Wahlkampf auf den direkten Kontakt mit potenziellen Wählerinnen und Wählern. Da sie anders als ihre Mitbewerber keine Gaststättentermine anbietet, hat sich BZ-Redakteur Gerhard Walser mit der 33-Jährigen unterhalten.
BZ: Haben Sie den Eindruck, dass die Teninger Sie ausreichend wahrgenommen haben, obwohl Sie auf eigene Wahlveranstaltungen verzichtet haben?Wörner: Ja, dieser Meinung bin ich. Ich habe von Anfang an auch Hausbesuche gemacht und habe in dieser Zeit mit mehreren Hundert Menschen gesprochen. Dann konnten mich die Teninger auch bei ...