Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Wunderschöne Meerestiere – bedroht durch unsere immense Müllproduktion Foto: Privat
Seit vielen Jahren kämpft die Erde mit dem Schmutz, den wir auf ihr hinterlassen. Sei es ein Zigarettenstummel oder eine Plastiktüte, beide Sachen haben etwas gemeinsam, sie verschmutzen unsere Erde, das heißt unsere Wälder, Meere, Flüsse und vieles mehr. Viele Meeresbewohner, wie zum Beispiel Meeresschildkröten, Delfine und Fische verenden kläglich. Jährlich sterben mindestens 135 000 Meeressäuger und Millionen Meeresvögel. Sie fressen den Müll und sterben daran, weil ihre Mägen mit Plastikteilen verstopft sind, oder sie verheddern sich in den Verpackungsschnüren und ersticken qualvoll. Abgase spielen bei der Umweltverschmutzung auch eine große Rolle. Luftverschmutzung wird zum Beispiel durch den Straßenverkehr und Feinstaubpartikel in der Luft erzeugt. Die Luft ist voller gesundheitsschädlicher Stoffe, dazu gehören zum Beispiel Rauch, Ruß, Staub, Abgase, Dämpfe und Geruchsstoffe. Gewässerverschmutzung entsteht unter anderem durch Erdölprodukte, gefährliche Abfälle und Schwermetalle.
Ein weiteres großes Problem ist unsere immense Müllproduktion. Wenn alleine schon eine Zigarette ein bis fünf Jahre braucht, um sich aufzulösen, wie lange brauchen denn eine Million? Eine Angelschnur braucht ganze 600 Jahre, bis sie sich aufgelöst hat, wie lange brauchen dann die Fischernetze im Meer, um sich komplett aufzulösen? Erschreckende Gedanken, die einem Angst machen. Es ist höchste Zeit, etwas zu ändern!
Kommentare
Kommentarbereich ist geschlossen.