"Es ist ein Kraftakt, den wir bewerkstelligen"
BZ-Interview: Hans-Michael Ganter, Vorsitzender des Frauenhandball-Drittligisten HSG Freiburg, über in Ordnung gebrachte Finanzen und den sportlichen Erfolg.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
HANDBALL. Seit 2010 spielen die Handballerinnen von der HSG Freiburg erfolgreich in der Dritten Liga. Als im Dezember 2012 finanzielle Probleme auftraten, bekam das bis dahin ruhig dahinschippernde HSG-Schiff etwas Schlagseite. Kurzerhand wurde nach einem neuen Mann auf der Kommandobrücke gesucht. Der als Schiedsrichter und Verbandsfunktionär bekannte Hans-Michael Ganter wurde von den Mitgliedern gebeten, den Vorstandsposten zu übernehmen. Im Gespräch mit Lucas Roth spricht Ganter auch über die sportliche Situation der HSG.
BZ: Wie haben Sie damals auf die Anfrage reagiert?Ganter: Ich hatte aufgrund der anstehenden Mitgliederversammlung nur eine Woche Zeit, um mir das zu überlegen. Das Problem war, dass ich zu diesem Zeitpunkt leider nicht die vollständigen Informationen bekommen habe, wie es finanziell um den Verein wirklich steht. So war es letztendlich eher eine Herzensangelegenheit.
BZ: Haben Sie ...